• Psoriasis: Neue Einblicke in die Pathophysiologie

    Psoriasis als systemische entzündliche Erkrankung stellt trotz vielfältiger neuer Therapieoptionen immer noch eine Herausforderung dar. Experten diskutierten auf der 49. DDG-Tagung neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie, die auch Auswirkungen auf zukünftige therapeutische Strategien haben können.

  • Das Atopische Ekzem als Umwelterkrankung

    Interview mit Prof. Dr. Claudia Traidl-Hoffmann vom Universitären Zentrum für Gesundheitswissenschaften am Klinikum Augsburg über den Umwelteinfluss auf atopische Ekzeme und andere dermatologische Erkrankungen.

  • Vorteile der Telemedizin gegenüber Routineversorgung

    Dr. Katharina Herberger vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf im Interview über die Erfolge des Pilot-Projekts Telemedizin bei chronischen Wunden.

  • Umgang mit berufsbedingten dermatologischen Erkrankungen

    Prof. Dr. Vera Mahler von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen im Interview zum richtigen Umgang mit einer Vielzahl an berufsbedingten dermatologischen Erkrankungen.

  • Neue Herausforderungen durch sexuell übertragbare Erkrankungen

    Jedes Jahr infizieren sich 357 Millionen Menschen mit Chlamydien, Gonokokken, Treponema pallidum oder Trichomonaden als den häufigsten Erregern. Auch in Deutschland steigen die STI weiter an, was vor allem Männer mit sexuellen Kontakten zu Männern betrifft.

  • Den T-Zellen auf der Spur

    Bereits vor Jahren waren Wissenschaftler überrascht als sie erkannten wie viele T-Zellen sich in der Haut befinden. Inzwischen kommt man immer mehr zu der Annahme, dass es genau diese Zellen und ihre spezifischen Funktionen sind, die zu bestimmten Hauterkrankungen führen können.

  • Neue Trends zur Therapie der androgenetischen Alopezie

    Interview mit Prof. Dr. Ulrike Blume-Peytavi von der Charité Berlin zur neuen europäischen Leitlinie mit den besten Evidenzen.

  • Hoffnungen auf prädiktive Marker für das maligne Melanom

    Interview mit Prof. Dr. Benjamin Weide vom Universitätsklinikum Tübingen zur präziseren Bestimmung von verschiedensten Eigenschaften des Melanoms.

  • WHO meldet: Starker Rückgang tropischer Krankheiten

    Zumindest einige tropische Krankheiten sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im vergangenen Jahrzehnt stark zurückgedrängt worden. Inzwischen erhalten schätzungsweise eine Milliarde Menschen jährlich eine vorbeugende Behandlung gegen sogenannte vernachlässigte tropische Krankheiten (NTD), wie die Organisation mitteilte.

  • Essen gegen Schuppenflechte: Eine glutenfreie Ernährung kann helfen

    Bisherige Forschungsarbeiten legen nahe, dass die aus der Schuppenflechte resultierenden Symptome durch eine glutenfreie Ernährung eingedämmt werden können. Wie effektiv ist diese Strategie jedoch in der Wirklichkeit?

  • Asthma-Medikament hilft auch bei Hauterkrankung

    In zwei klinischen Studien haben Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin die hohe Wirksamkeit des Stoffes Omalizumab bei verschiedenen Formen der Nesselsucht nachgewiesen. Die Ergebnisse wurden in der aktuellen Ausgabe des Journal of Allergy and Clinical Immunology publiziert.

  • Dermatologie: Eine therapeutische Innovation jagt die nächste

    "Dermatologen sind ein weiterbildungsfreudiges Völkchen." Fragen an Prof. Dr. Alexander Enk, ärztlicher Direktor der Universitäts-Hautklinik Heidelberg, Kongresspräsident der 49. DDG-Tagung in Berlin.

  • Melanomtherapie: Celecoxib und Plumbagin mittels Nanopartikelinjektion sind ein vielversprechendes neues Behandlungsmittel

    Medikamentenkombination verhindert Therapieresistenz von Melanomzellen, so die Forscher vom Penn State College of Medicine.

  • Neuer Computeralgorithmus identifiziert Hautkrebs genauso zuverlässig wie Dermatologen

    Computer-Befundung von jenen Hautläsionen, die die häufigsten und tödlichsten Hautkrebsarten darstellen, war der der Leistung der Dermatologen ebenbürtig.

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