• Unerwartete Helfer bei der Wundheilung

    Nervenzellen in der Haut helfen beim Wunden heilen. Gliazellen verändern sich bei einer Verletzung in Reparaturzellen und schwärmen in die Wunde. Dort fördern sie die Regeneration der Haut, wie Forscher der Universität Zürich zeigen konnten.

  • Warum einige Menschen schneller altern

    Falten, Altersflecken, lichtes Haar: Wenn wir älter werden, sieht man es uns an - ob wir wollen oder nicht. Doch nicht jeder Mensch altert äußerlich gleich schnell. Und daran sind nicht nur die Gene schuld.

  • Bindegewebe bestimmt bakterielle Zusammensetzung auf der Haut mit

    Bislang gilt das Bindegewebsprotein Kollagen VII als Stabilitätsanker der Haut. Fehlt es, sprechen Mediziner von dystropher Epidermolysis bullosa, auch Schmetterlingskrankheit genannt. Dass Kollagen VII auch eine zentrale Rolle in der angeborenen Immunabwehr spielt, wiesen nun Freiburger Forscher nach.

  • Gesichts-Fitness lässt Anti-Aging-Produkte alt aussehen

    Ein Wissenschaftler aus den Vereinigten Staaten hat nun ein Trainingsprogramm für das Gesicht entwickelt. Die Ergebnisse haben das Potenzial, die Verjüngungsmedizin zu revolutionieren.

  • Modellprojekt zur Prävention sexuell übertragbarer Infektionen geht an Schulen

    Jugendliche sollen in Zukunft gezielt über sexuell übertragbare Krankheiten aufgeklärt werden. Das auf drei Jahre angelegte Modellprojekt wird von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und dem Verband der Privaten Krankenversicherung e. V. (PKV) gefördert.

  • Larven als Mini-Chirurgen unterstützen die Wundheilung

    Die Universitäts-Hautklinik Heidelberg bietet eine Larventherapie an, um Wunden von abgestorbenem Gewebe zu befreien. Die Larven der Goldfliege fressen nur totes Gewebe. Das Verfahren wirkt antimikrobiell und ist bei chronischen, offenen Wunden schonender und weniger schmerzhaft als chirurgische Eingriffe.

  • Berliner Dermatologe beklagt anhaltenden Trend zu brauner Haut

    Wer sich in die Sonne legt, muss eigentlich verrückt sein. Jedes Jahr wird Bräune für uncool und Blässe zum Trend erklärt. Aber ist das wirklich so? Ein Berliner Hautarzt sagt: Schön wär's.

  • Urologen bauen Gesundheitsförderung mit neuer Kampagne aus

    Der Säugling mit Hodenhochstand, die Frau mit Harnsteinen, der unfruchtbare Mann: Sie alle sind urologische Patienten, denn die Urologie behandelt sämtliche Erkrankungen des Uro-Genitaltraktes bei Männern, Frauen und Kindern jeden Alters. Die zentrale Botschaft der neuen Kampagne lautet "Für alle. Für jeden. Für uns. Die Urologie.".

  • Warum Neurodermitis manchmal im Sommer besonders juckt

    Für viele Neurodermitis-Patienten bedeutet der Sommer Entspannung: Die Haut muss nicht mehr mit trockener Luft in geheizten Wohnungen kämpfen. Der Juckreiz lässt nach. Bei einigen von ihnen aber könnte jetzt die Maschinerie in den Zellen erst so richtig anspringen.

  • Molekulares Bindeglied zwischen Parkinson und Schwarzem Hautkrebs entdeckt

    Menschen, die an Parkinson erkranken, entwickeln weniger häufig bösartige Tumoren – mit einer Ausnahme: Das Risiko für Schwarzen Hautkrebs ist bei Parkinson-Patienten um mehr als das Zweifache erhöht. Forscherteams aus Göttingen und München haben nun gezeigt, dass es eine molekulare Verbindung zwischen diesen beiden Erkrankungen gibt.

  • Prävention durch Schock: App soll vor Hautkrebs schützen

    Der schwarze Hautkrebs ist die häufigste Krebsart bei jungen Erwachsenen. Etwa 3.500 Patienten versterben allein in Deutschland jedes Jahr, bei rasant steigender Tendenz. Der wichtigste Risikofaktor für das maligne Melanom ist die UV-Schädigung der Haut durch zu geringen Sonnenschutz und Solarien.

  • Molekulare Allergiediagnostik hilft in der Praxis bei Problemfällen

    Die molekulare Allergiediagnostik ist nicht nur für Wissenschaft und Forschung interessant. Auch ganz praktische Fragen im klinischen Alltag lassen sich bei rationalem Einsatz damit heute schon beantworten.

  • Entzündung effektiv ausbremsen - weitere Therapieoptionen bei Psoriasis am Horizont

    Durch eine immer spezifischere Unterdrückung relevanter Signalwege hofft man den Teufelskreis der Entzündung bei Psoriasis in Zukunft noch besser unterbrechen zu können. Neben vielversprechenden Ergebnissen für neue Substanzen wie den IL-23 Hemmstoff Risankizumab gibt es auch neue Daten zu bereits breit eingesetzten Wirkstoffen.

  • Melanomdiagnostik und -therapie – was bringt die Zukunft?

    Der alleinige histopathologische Blick auf die Zellen wird bei der Klassifizierung von malignen Melanomen in Zukunft nicht mehr ausreichen. Molekulare Parameter werden zur Prognoseeinschätzung und Therapieplanung zunehmend an Bedeutung gewinnen – hier ist vor allem die Rechenkraft leistungsstarker Computer gefragt.

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