• Topisches Ruxolitinib: Sinnvolle Option für ältere Patient:innen mit atopischer Dermatitis

    Eine Subanalyse von 2 Phase-3-Studien, die sich auf ältere Patient:innen konzentrierten, ergab einen Behandlungserfolg (Investigator's Global Assessment, IGA-TS) bei 60,5% der Patient:innen mit atopischer Dermatitis (AD), die 1,5%ige Ruxolitinib-Creme über 8 Wochen angewendet hatten. Klinisch bedeutsame Verbesserungen wurden auch bei der Juckreizlinderung und der Verbesserung der Schlafstörungen festgestellt.

  • OX40: Ein neues Behandlungsziel bei atopischer Dermatitis

    Amlitelimab erfüllte die co-primären Endpunkte für Wirksamkeit und Sicherheit und erwies sich als vielversprechender neuer Wirkstoff für das therapeutische Armamentarium bei atopischer Dermatitis. In einer Phase-2a-Studie wurde das Ansprechen Monate aufrechterhalten.

  • Tapinarof-Creme bietet dauerhaften Nutzen für Psoriasis-Patient:innen

    Eine Langzeitbeurteilung der topischen Tapinarof-Behandlung ergab eine hohe Rate an vollständiger Krankheitsbeseitigung sowie ein anhaltendes Ansprechen bis zu 52 Wochen. Nach Absetzen der Behandlung wurde eine remittierende Wirkung des Arzneimittels für fast 4 Monate beobachtet.

  • Ruxolitinib-Creme wirksam bei nicht segmentaler Vitiligo

    Zwei Phase-3-Studien haben die Wirksamkeit des topischen JAK1/JAK2-Inhibitors Ruxolitinib bei der Behandlung von Vitiligo gezeigt. In den Studien TRuE-V1 und True-V2 wurde die Creme gut vertragen und es traten keine klinisch signifikanten Reaktionen an der Auftragungsstelle auf.

  • EADV 2021: 30. Dermatologiekongress als virtuelles Highlight

    Vom 29.09. bis zum 02.10.2021 kommen auf dem virtuellen Fachkongress 2021 der EADV bereits zum 30. Mal internationale Fachleute aus den Bereichen Dermatologie und Venerologie zusammen, um sich über neueste fachwissenschaftliche Erkenntnisse auszutauschen.

  • ELISA-Test weist Sensibilisierung gegen Wiesenlieschgras erfolgreich nach

    Oft fehlen noch Standardmethoden, um den Wirkstoffgehalt verfügbarer Allergieprodukte vergleichen zu können. In einem internationalen Ringversuch wurde nun ein Test für das Allergen Phl p 5 geprüft, gegen das ein Viertel der Europäischen Bevölkerung sensibilisiert ist.

  • Warum Pilzinfektionen für COVID-19-Patienten besonders gefährlich sind

    Zwar gehen in Indien die Neuinfektionen zurück, gleichzeitig breiten sich aber neue, hochansteckende Varianten aus. Und viele COVID-19-Patienten erkranken an einer oft tödlichen Pilzinfektion, der Mukormykose. Was hat es mit dem "Schwarzen Pilz" auf sich?

  • Neuigkeiten aus der Fachmedizin: Diese Konferenzen sollten Sie 2021 nicht verpassen

    Auch in der zweiten Jahreshälfte 2021 ist die medizinische Kongresslandschaft sehr vielfältig. Die Veranstaltungen werden erneut digital stattfinden. esanum wird für Sie berichten.

  • Metastasiertes Melanom: Immuntherapie rettet Mary Elizabeth Williams

    2010 wird bei Mary Elizabeth Williams metastasierter Hautkrebs im 4. Stadium entdeckt. Eine Immuntherapie rettet ihr das Leben. Beim ASCO Book Club berichtet sie über ihre Erfahrungen mit der Krankheit - und wie wichtig das gute Verhältnis zu ihrem Arzt war.

  • Langzeitergebnisse aus bahnbrechenden Melanom-Studien

    Nach den ersten Ergebnissen vor über 5 Jahren zeigen die Langzeit-Follow-up-Daten aus drei klinischen Studien - CheckMate 067, COLUMBUS und ABC - einen dauerhaften und nachhaltigen klinischen Nutzen für Patient:innen mit Melanom.

  • Krankenhauskeime: Wie ein harmloses Bakterium zum Infektionserreger wird

    Staphylokokken kommen meist als harmlose Art auf der menschlichen Haut und in der Nase vor. Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Uni Tübingen hat herausgefunden, warum einige Stämme gegen wirksame Antibiotika resistent sind.

  • Sind Tätowierungen gefährlich fürs Herz?

    Fast jeder fünfte Bundesbürger ist Schätzungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zufolge tätowiert. Tätowierungen sind zwar alltäglich, aber längst nicht harmlos. Bei 0,5 bis 6 Prozent aller Tätowierten kommt es Studien zufolge zu einer Infektion.

  • Deutsche Dermatologische Gesellschaft: Häufiger Desinfektionsmittel statt Seife nutzen

    Ständiges Händewaschen mit Seife in der Corona-Pandemie hat zu mehr Handekzemen geführt. Darauf weist die Deutsche Dermatologische Gesellschaft hin und empfiehlt, lieber zu Desinfektionsmittel zu greifen.

  • Mehr Handekzeme seit der Pandemie

    Intensivierte Handhygiene ist während der Pandemie unverzichtbar, sie birgt aber ein erhöhtes Risiko für Handekzeme. Experten der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft e.V. (DDG) empfehlen anstelle von häufigem Händewaschen mit Seifen die Hände zu desinfizieren und einzucremen.

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