• Fat-Shaming oder radikaler Weckruf? Übergewicht übertrifft Rauchen als Ursache bei vier Krebsarten

    Laut Studien verursacht Übergewicht jährlich 1.900 Fälle von Darmkrebs mehr in Großbritannien als durch Rauchen verursacht werden. Bei Nierenkrebs sind es 1.400 Fälle mehr, bei Eierstockkrebs 460 und bei Leberkrebs 180.

  • Klöckner gegen Fastfood an Schulen

    Angesichts der gesundheitsschädlichen Folgen von Junk- und Fastfood will Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) die Ernährungsbildung an Schulen stärken. "Eine ausgewogene Ernährung gerade unserer Kleinsten ist der Schlüssel für ein gesundes Leben".

  • Insulin-Spray für die Prävention?

    Insulin, sein Präventionspotenzial und seine nicht-parenterale Anwendung: Mit dem Nasenspray wird geforscht, die Inhalation hat sich nicht durchgesetzt und auf die Pille müssen wir weiter warten.

  • Endokrin aktive Substanzen: Fachgesellschaften fordern Verbot und einheitliche Regularien

    Man findet sie in Kunststoffen, Kosmetikprodukten, Möbeln und vielen anderen Gegenständen des täglichen Gebrauchs: Endokrin aktive Substanzen (EAS) oder endokrine Disruptoren (ED) entfalten selbst in extrem geringen Mengen bereits hormonartige Wirkung.

  • Erhöhtes Krebsrisiko bei Typ-2-Diabetes

    Patienten mit Typ-2-Diabetes haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Allerdings wird das Krebsrisiko bei Frauen und Männern sehr unterschiedlich beeinflusst und auch nicht alle Krebsentitäten sind gleichermaßen betroffen, wie eine große Bevölkerungsstudie aus China gezeigt hat.

  • Diabetes-Medikamente im Test – wem hilft‘s?

    Die Beratung der Patienten zur Suche und Bewertung von Gesundheitsinformationen gehört mittlerweile – schon aus eigenem Interesse – zum ärztlichen Pflichtprogramm. Das gilt erst recht, wenn es um Medikamente geht. Ein aktueller Fall …

  • Flüssige Dickmacher sind gefährlicher als fester Zucker

    Zuckerhaltige Getränke fördern Übergewicht - und sind vermutlich gefährlicher, als Zucker in fester Form. Aber warum? Und was kann und will die Politik dagegen tun?

  • In der medizinischen Ausbildung muss sich etwas ändern, wenn wir nichtübertragbare Krankheiten an der Ursache anpacken wollen

    Lebensstilfaktoren und soziale Determinanten für Gesundheit müssen Einzug in die Curricula halten, argumentiert ein sehr guter aktueller Artikel im 'British Medical Journal', den wir auch für Deutschland 1:1 unterschreiben können.1

  • Hybrid-Closed-Loop-System ermöglicht autonomes und personalisiertes Diabetes-Management

    Das neue System verbessert die Blutzuckerkontrolle und reduziert das Risiko von Hypoglykämien im Vergleich zur sensorgestützten Insulinpumpen-Therapie bei Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes deutlich, wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht.

  • Einmal Diabetes, immer Diabetes?

    "Geld verdient man mit Kranken – nicht mit Gesunden. Noch Fragen?"

  • Polyzystisches Ovarsyndrom (PCOS) und Diabetes

    Das Polyzystische Ovarsyndrom (PCOS) ist die am häufigsten vorkommende Stoffwechselstörung bei Frauen im fertilen Alter. Die Betroffenen haben ebenfalls ein hohes Risiko, an Diabetes zu erkranken.

  • Diabetes – Die Abschaffung einer Universalerkrankung

    Diabetes Kongress in Berlin: Wie in allen Bereichen der Medizin, stehen auch hier Fragen nach Chancen, Nutzen und Risiken der Digitalisierung sowie des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz in Diagnostik und Therapie im Mittelpunkt.

  • Höheres Risiko für Zirrhose und Leberkrebs bei Typ-2-Diabetikern

    Typ-2-Diabetiker sollten regelmäßig ihre Leberfunktion überprüfen lassen, da ein größeres Risiko besteht, eine lebensbedrohliche Zirrhose oder Leberkrebs zu entwickeln.

  • Medikamentöse Gewichtsreduktion oder lieber Sport?

    "Wie kann es angehen, dass ein Antidiabetikum gehyped wird, weil es so wunderbar beim Abnehmen hilft?", fragt sich ein Leser und plädiert für mehr Sportlichkeit.

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