• Verbesserte Lebensmittelkontrolle in Sachsen

    Die Lebensmittel sind in Sachsen zumeist in Ordnung. Dennoch sollen Experten und moderne Technik die Kontrollen weiter verbessern. Aus Sicht der Opposition im Landtag ist das noch nicht ausreichend.

  • Kindlicher Diabetes oft unterversorgt

    Seit 25 Jahren steigt in Deutschland die Neuerkrankungsrate an Diabetes mellitus Typ 1 bei Kindern und Jugendlichen jährlich um etwa 4%. Keine andere Erkrankung im Kindesalter entwickelt sich so dynamisch. Doch ortsnahe Kliniken können oft keine stationäre Betreuung gewährleisten.

  • Ketogene Diät bei Multipler Sklerose (MS)

    Ketogene Diäten könnten die Immunantwort modifizieren und somit den Erkrankungsverlauf einer MS verändern. Tierexperimente bekräftigen dies, doch wie sieht es beim Menschen aus?

  • Erhöhtes Krebsrisiko durch Softdrinks und Saft

    In einer aktuellen Studie erkannten ForscherInnen, dass durch den Konsum zuckerhaltiger Getränke ein erhöhtes Krebsrisiko bestehen kann. Dies betrifft nicht nur Softdrinks, sondern auch Säfte mit 100% Fruchtgehalt.

  • Per Smartphone die Sehkraft retten

    Jeder dritte Mensch in Indien leidet an diabetischer Retinopathie (DR). Zur besseren Behandlung hat die Augenklinik am Universitätsklinikum Bonn in Kooperation mit der Sankara Eye Foundation - Indien ein Projekt zur Einführung eines einzigartigen Smartphone-basierten, telemedizinischen DR-Screenings gestartet.

  • Fat-Shaming oder radikaler Weckruf? Übergewicht übertrifft Rauchen als Ursache bei vier Krebsarten

    Laut Studien verursacht Übergewicht jährlich 1.900 Fälle von Darmkrebs mehr in Großbritannien als durch Rauchen verursacht werden. Bei Nierenkrebs sind es 1.400 Fälle mehr, bei Eierstockkrebs 460 und bei Leberkrebs 180.

  • Klöckner gegen Fastfood an Schulen

    Angesichts der gesundheitsschädlichen Folgen von Junk- und Fastfood will Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) die Ernährungsbildung an Schulen stärken. "Eine ausgewogene Ernährung gerade unserer Kleinsten ist der Schlüssel für ein gesundes Leben".

  • Insulin-Spray für die Prävention?

    Insulin, sein Präventionspotenzial und seine nicht-parenterale Anwendung: Mit dem Nasenspray wird geforscht, die Inhalation hat sich nicht durchgesetzt und auf die Pille müssen wir weiter warten.

  • Endokrin aktive Substanzen: Fachgesellschaften fordern Verbot und einheitliche Regularien

    Man findet sie in Kunststoffen, Kosmetikprodukten, Möbeln und vielen anderen Gegenständen des täglichen Gebrauchs: Endokrin aktive Substanzen (EAS) oder endokrine Disruptoren (ED) entfalten selbst in extrem geringen Mengen bereits hormonartige Wirkung.

  • Erhöhtes Krebsrisiko bei Typ-2-Diabetes

    Patienten mit Typ-2-Diabetes haben ein deutlich erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken. Allerdings wird das Krebsrisiko bei Frauen und Männern sehr unterschiedlich beeinflusst und auch nicht alle Krebsentitäten sind gleichermaßen betroffen, wie eine große Bevölkerungsstudie aus China gezeigt hat.

  • Diabetes-Medikamente im Test – wem hilft‘s?

    Die Beratung der Patienten zur Suche und Bewertung von Gesundheitsinformationen gehört mittlerweile – schon aus eigenem Interesse – zum ärztlichen Pflichtprogramm. Das gilt erst recht, wenn es um Medikamente geht. Ein aktueller Fall …

  • Flüssige Dickmacher sind gefährlicher als fester Zucker

    Zuckerhaltige Getränke fördern Übergewicht - und sind vermutlich gefährlicher, als Zucker in fester Form. Aber warum? Und was kann und will die Politik dagegen tun?

  • In der medizinischen Ausbildung muss sich etwas ändern, wenn wir nichtübertragbare Krankheiten an der Ursache anpacken wollen

    Lebensstilfaktoren und soziale Determinanten für Gesundheit müssen Einzug in die Curricula halten, argumentiert ein sehr guter aktueller Artikel im 'British Medical Journal', den wir auch für Deutschland 1:1 unterschreiben können.1

  • Hybrid-Closed-Loop-System ermöglicht autonomes und personalisiertes Diabetes-Management

    Das neue System verbessert die Blutzuckerkontrolle und reduziert das Risiko von Hypoglykämien im Vergleich zur sensorgestützten Insulinpumpen-Therapie bei Erwachsenen mit Typ-1-Diabetes deutlich, wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht.

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