• Stimmungsschwankungen bei Isotretinoin: mehr als nur Pubertätssymptome?

    Kinder und Jugendliche mit schwerer Acne vulgaris werden nicht selten mit Isotretinoin behandelt. Immer öfter wird diskutiert, ob die Medikation mit Stimmungsschwankungen einhergeht. Was sagen die Daten von über 200 jungen Patienten?

  • Krebs durch falsches Essen?

    Hochprozessierte Lebensmittel erhöhen das Krebsrisiko. Vor allem für Frauen ist der Konsum gefährlich: je schlechter die Ernährung, umso größer das Risiko für Eierstockkrebs.

  • Weniger ist mehr: Salzkonsum und Morbus Conn

    Der primäre Hyperaldosteronismus ist eine Ursache für Bluthochdruck. Werden zusätzlich größere Kochsalz-Mengen als empfohlen konsumiert, kann sich der Gefäßschaden schnell vervielfachen. Welche Folgen hat eine Salzrestriktion?

  • Den richtigen Ton treffen: Kommunikation mit Krebspatienten

    Die Kommunikation mit krebskranken Menschen fällt selbst erfahrenen Onkologen schwer. Dabei kann das Gespräch für die Betroffenen von existentieller Bedeutung sein.

  • Wollt Ihr uns eigentlich vergraulen?

    In ihrer Kolumne äußert Hausärztin Dr. Petra Sandow ihren Ärger über die Bürokratie in der Hausarztpraxis – und warum es gerade für "alte Hasen" in der Medizin schwierig ist.

  • Bundesregierung plant Herz-Kreislauf-Strategie

    Die Bundesregierung hat bei der "Diabetes 2030" ihre Nationale Herz-Kreislauf-Strategie vorgestellt. Sie soll die Verhältnisprävention stärken und eine suboptimale medikamentöse Therapie, insbesondere bei der Behandlung von Adipositas, verhindern.

  • Brustkrebs-Überdiagnosen bei Frauen über 70 Jahren sehr häufig

    Eine aktuelle, große Studie der Universität Yale kommt einmal mehr zu dem Schluss, dass Früherkennungsuntersuchungen mit dem Alter an Nutzen verlieren: Oft werden hierbei Auffälligkeiten entdeckt, die keine klinische Relevanz entwickelt hätten.

  • Zeigt sich M. Alzheimer vor kognitiven Beeinträchtigungen im Darm?

    Ein verändertes Darmmikrobiom kann den klinischen Zeichen einer Alzheimer-Erkrankung vorausgehen. Kann das Darmmikrobiom als früher Biomarker genutzt werden?

  • Hausarztpraxis: weniger Zeit bedeutet mehr Antibiotika

    Immer mehr Hausärzte haben in ihrer täglichen Praxis großen Zeitdruck. Ob jedoch ein kürzerer Arztbesuch auch mit schlechterer Versorgungsqualität einhergeht, ist bisher nicht untersucht worden. Eine Studie aus den USA hat das nun nachgeholt.

  • Thromboseprophylaxe: länger ist oft besser

    Die postoperative Thromboseprophylaxe ist für Hausärzte täglich Brot. Doch wie lange soll man antikoagulieren? Eine Metaanalyse untersucht, wann postoperative thromboembolische Ereignisse auftreten. Was bedeutet das für die Behandlung?

  • Über- und Unterfunktion: Trotz Schilddrüsenerkrankung gesund durch die Schwangerschaft

    Schilddrüsenerkrankungen sind nicht selten. Insbesondere in der Schwangerschaft können sie jedoch mit Komplikationen für Mutter und Kind einhergehen. Daher ist eine adäquate und zielgerichtete Therapie für Schwangere besonders wichtig.

  • Morgensteifigkeit: nicht nur an Arthritis denken

    Oftmals denken Medizinerinnen und Mediziner bei länger anhaltender Morgensteifigkeit der Gelenke zuerst an eine entzündliche Arthritis. Doch eine aktuelle Studie zeigt, dass die Beschwerden auch bei einer Arthrose vorkommen können.

  • Künstliche Intelligenz: ein Tool in der Krebsdiagnostik?

    Die Diagnostik von Krebserkrankungen ist umfangreich und komplex, doch in Entwicklungsländern ist die ausführliche diagnostische Aufarbeitung oft nicht möglich. Ein Algorithmus kann mit künstlicher Intelligenz Krebserkrankungen detektieren.

  • Schlafstörungen und rheumatische Erkrankungen verstärken einander

    Bei Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann Schlafmangel die systemische Inflammation und Schmerzempfindlichkeit erhöhen und die Folgen eines bereits überaktiven Immunsystems verstärken.

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