Das Statistische Bundesamt legt jedes Jahr die Sterbefallstatistik vor. Für die Jahre 2020 bis 2022 wurde nun eine Sonderauswertung vorgestellt. Ist die weiterhin deutlich erhöhte Übersterblichkeit im Jahr 2022 nur auf COVID-19 zurückzuführen?
Lepra-Hautläsionen werden meist mit systemischen Kortikosteroiden behandelt. Nicht immer führt die Therapie jedoch zum Erfolg. Dermatologen aus Indien konnten nun einem Patienten helfen, ohne die Dosis zu erhöhen.
Durch die übermäßige und auch unsachgemäße Verwendung von Antibiotika werden Antibiotikaresistenzen gefördert. Ein Bluttest könnte dem entgegenwirken.
Eine interessante Fallstudie beschreibt, dass antibiotikaresistente Bakterien aus dem Darm in andere Organe wandern und das Infektionsrisiko erhöhen können.
Die anhaltende COVID-19 Pandemie führt in Kombination mit der laufenden Influenzawelle zu zusätzlichem Zeitdruck in den Hausarztpraxen. Eine der vielen unerfreulichen Konsequenzen ist die Tatsache, dass noch weniger Zeit und Gelegenheit für die routinemäßige Überprüfung des Impfschutzes verbleibt.
Nivolumab-basierte Therapien eröffnen immer mehr Patient:innen die Chance auf Langzeitüberleben bei Erhalt der Lebensqualität. In dieser Ausgabe der Therapie aktuell erhalten Sie Einblicke in den klinischen Alltag von fünf erfahrenen Nivolumab-Anwendern.
Schwangere, Stillende und Frauen mit Kinderwunsch sind oft unsicher, ob eine COVID-19-Impfung für sie sicher ist. Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe hat eine neue Stellungnahme veröffentlicht mit aktualisierten Empfehlungen.
Einige Evidenz spricht dafür, dass respiratorische Viren einander in ihrer Ausbreitung behindern.
Wieso erkranken nicht alle Menschen in der gleichen Weise an COVID-19? Ein Forschungsteams ist dieser Fragestellung genauer nachgegangen.
Viele Menschen, die an chronischer Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) leiden, unterziehen sich einer Operation. Doch das muss nicht sein: Die zur Therapie der Erkrankung zugelassenen Biologika könnten Operationen fast überflüssig machen.
Zunehmende Evidenz deutet auf die Relevanz von Stress, Ängsten und Depressionen hin: Diese waren in einer Studie stark mit dem Long-COVID-Risiko verknüpft.
Frau Prof. Martina Prelog, Oberärztin und Leiterin der pädiatrischen Rheumatologie und speziellen Immunologie an der Universitätskinderklinik Würzburg, informiert im Experten-Interview über die Bedeutung der Immunfitness – vor allem auch im höheren Lebensalter.
Aktuelle Studien bestätigen einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Infektionen und einer höheren Inzidenz von Diabetes mellitus Typ 2. Welche Pathomechanismen sind bisher bekannt?
Von der Entdeckung der Immuncheckpoints bis zur jüngsten Zulassung in der Adjuvanz – lesen Sie Spannendes zum vielfältigen und indikationsübergreifenden Einsatzspektrum von Nivolumab sowie persönliche Anwender-Erfolgsgeschichten in der neuen ONKOIMMUN 17.