• Behandlung mit Immunglobulinen hilft gegen Entzündung der weißen Hirnsubstanz bei Kindern

    Die regelmäßige Gabe von intravenösen Immunglobulinen hilft bei einer wiederkehrenden entzündlichen Erkrankung der weißen Substanz im Gehirn von Kindern, so das Forschungsergebnis einer Forschergruppe mit Beteiligung der Universität Witten/Herdecke, die im Journal of the American Medical Association veröffentlicht wurde.

  • Neue Methode zur Bestimmung von Antibiotikaresistenzen

    Ein Forscherteam des Instituts für Medizinische Mikrobiologie der Universität Münster hat eine Methode entwickelt, mit der zügig Resistenzmerkmale von Erregern bestimmt werden können. In Kooperation mit Projektpartnern aus der Wirtschaft soll das Verfahren zur Marktreife gebracht werden.

  • Rote-Hand-Brief: Wichtige Information zur Dosierung von Obeticholsäure

    Der Zulassungsinhaber informiert über Berichte schwerer Leberschäden und Todesfälle bei Patienten mit mittelschwerer und schwerer Einschränkung der Leberfunktion, bei denen Obeticholsäure häufiger eingenommen wurde als empfohlen.

  • Neuer Behandlungsansatz für Hepatitis-E-Virus-Infektionen bei Schwangeren

    Wissenschaftler haben die Unterschiede regionaler Hepatitis-E-Typen untersucht, um Behandlungsansätze gegen diese für Schwangere hochgefährliche Variante zu erforschen. Dazu haben sie zunächst ein Zellmodell entwickelt, mit dem sie Wirkstoffe auf ihre Eignung als Hepatitis-E-Medikament testen können.

  • Influenza: Ist eine Impfung sinnvoll und wie wirksam sind antivirale Medikamente?

    Die Jahreszeit für Influenzaepidemien ist ja schon fast vorbei, wie viele von Ihnen haben sich denn 2017 schon oder lassen sich noch 2018 gegen Influenza impfen? Je nach Virusstamm kann das Influenzavirus ganz schön gefährlich werden.

  • Hunderttausende Kinder bekamen riskanten Dengue-Impfstoff

    Jedes Jahr erkranken schätzungsweise rund 96 Millionen Menschen weltweit am Dengue-Fieber. Der erste Impfstoff überhaupt soll auf den Philippinen Schutz vor der Tropenkrankheit bieten. Doch der Tod geimpfter Kinder alarmiert Eltern und Experten.

  • Anaphylaxie-Risiko nach Impfung: Wie hoch ist das Risiko wirklich?

    Der Begriff Anaphylaxie setzt sich zusammen aus den altgriechischen Wörtern "ἀνά", welches mit "auf" und "φύλαξις", welches mit Beschützung oder Bewachung übersetzt werden kann. Die auf einer Immunreaktion des Typ I und III beruhende systemische allergische Reaktion führt zur "Wehrlosigkeit" des Körpers.

  • Strukturaufklärung von Allergenen per NMR-Spektrometer

    Viele Betroffene wissen es: Allergien gelten immer noch als eine Art Mysterium der Wissenschaft. Dauerhafte Hilfe gibt es kaum. Mit einem Supermagneten wollen Bayreuther Forscher dem Problem beikommen.

  • Was ist gefährlicher: der Virus oder das Impfrisiko?

    Im letzten Beitrag hatten wir uns auf den Impfschutz bei der Bevölkerung 50+ konzentriert. Heute befassen wir uns mit der Impfangst der Eltern und dem möglichen Szenario ohne Impfung.

  • Neues Antibiotikum gegen Erreger des Tsutsugamushi-Fiebers gefunden

    Das Tsutsugamushi-Fieber ist eine mit dem Fleckfieber verwandte Infektionserkrankung, die in weiten Teilen Asiens vorkommt. Wissenschaftler konnten nachweisen, dass der Naturstoff Corallopyronin A hochwirksam gegen das Tsutsugamushi-Fieber ist.

  • FSME-Fälle erneut auf Höchststand

    Im vergangenen Jahr wurden in Bayern so viele FSME-Fälle wie noch nie gezählt. Die durch Zecken übertragene Hirnhautentzündung ist "keine Lappalie", warnt die Gesundheitsministerin - und rät zur Impfung.

  • Virus als mögliche Ursache für rätselhaft Polio-ähnliche Kinderkrankheit

    Wissenschaftler der University of New South Wales haben überzeugende Belege gefunden, dass das Viurs "Enterovirus D68" für die rätselhafte Polio-ähnliche Krankheit verantwortlich ist, welche Kinder in Europa, Kanada und in den Vereinigten Staaten gelähmt hat.

  • Zehntausende Menschen leiden auch heute noch unter Lepra

    Etwa alle zwei Minuten infiziert sich ein Mensch mit Lepra. Die Krankheit ist in Europa verschwunden, doch in Ländern wie Indien und Madagaskar leiden Tausende daran. Fast jede zehnte Neuerkrankung trifft ein Kind.

  • Immunologie goes viral

    Heute befassen wir uns mit dem Herpes-Zoster und der Post-Zoster-Neuralgie. Viele von Ihnen erinnern sich bestimmt noch an die lästigen Windpocken in der Kindheit. Heutzutage, genauer gesagt seit 2004, wird die 1. und 2. VZV-Impfung im Alter von 11-14 Monaten und 15-23 Monaten empfohlen.

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