• Dickdarmkrebs: Stuttgarter Forscher wollen Krebssignale blockieren

    Darmkrebs ist tückisch, denn er entwickelt sich schleichend und oft unbemerkt. Wird der Tumor spät erkannt, sinken die Heilungschancen.

  • Weltweit erstmaliger Einsatz genmodifizierter Killerzellen bei Gehirntumorpatient

    Das neuartige Zelltherapeutikum für die adoptive Immuntherapie wurde am Standort Frankfurt in einer langjährigen Kooperation zwischen dem Georg-Speyer-Haus und dem Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie entwickelt.

  • Optimierte Immunantwort mit Lebendimpfungen

    Wissenschaftler haben eine neue Funktionsweise von Lebendimpfstoffen entdeckt. Moleküle, die nur von lebenden Erregern gebildet werden, werden vom Immunsystem erkannt und lösen daraufhin eine schützende Immunantwort aus. Die neuen Erkenntnisse könnten dazu beitragen, Impfstoffe effektiver und sicherer zu machen.

  • Fluchtrisiko Tuberkulose: Unbegleitete Minderjährige besonders gefährdet

    Die Symptomatik und ein mögliches höheres Risiko durch die Herkunft aus einem Tuberkulose-Land, oder aber ein Kontakt zu Erkrankten auf der Flucht, gelten als anamnestisch wichtige Hinweise auf eine mögliche Tuberkulose-Ansteckung.

  • Wissenschaftler hoffen auf neue Möglichkeiten in der Antibiotika-Therapie

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Freien Universität Berlin und der Eidgenössischen Technische Hochschule (ETH) Zürich haben eine mathematische Methode zur Vorhersage von Resistenzen gegenüber Antibiotika und Arzneimitteln entwickelt.

  • Hoffnung auf neue Therapieansätze gegen Killerpilz

    Ein Team aus internationalen Wissenschaftlern wirft mit einer jüngst in Nature veröffentlichten Studie neues Licht auf die Immunreaktion unseres Körpers auf einen gefährlichen krankheitserregenden Pilz.

  • Grippewelle stellt Krankenhäuser und öffentlichen Dienst vor Herausforderung

    Die Grippewelle in Brandenburg hat ihren vorläufigen Höchststand erreicht. Auch öffentliche Einrichtungen und der Nahverkehr leiden unter dem hohen Krankenstand bei Mitarbeitern.

  • Alte vs. junge Patienten: Unterschiede bei der Pneumokokken-Impfung?

    In dem heutigen Beitrag erhält die Bevölkerungsgruppe 60plus die volle Aufmerksamkeit. Ist die Impfempfehlung der STIKO auch bei Hochaltrigkeit sinnvoll? Um das beurteilen zu können, brauchen wir erst einmal einige Basisinformationen.

  • Tiefere Einblicke in Virusinfektionen

    Mit einer neuen Analysetechnik schärfen Würzburger Forscher den Blick auf Virusinfektionen. Sie konnten damit nachweisen, dass virusinfizierte Zellen weitaus mehr infektionsbedingte Proteine und Peptide produzieren als gedacht.

  • Neue antiretrovirale Therapien: einfacher, akzeptabler, besser verträglich

    Noch einfacher und noch akzeptabler bei gleichzeitig reduzierter Toxizität sind die wichtigsten Eigenschaften der ART-Regime in der Zukunft, so Chloe Orkin, Barts Health NHS Trust, London, bei der 25. CROI am 7. März 2018 in Boston.

  • Künstliche Intelligenz gegen die Ausbreitung von Infektionskrankheiten

    Ein Algorithmus, der kürzlich entwickelt wurde, könnte öffentlichen Gesundheitsprogrammen helfen, Menschen mit nicht-diagnostizierten Infektionskrankheiten zu lokalisieren und zu behandeln.

  • Breit neutralisierende Antikörper – Traum oder Hirngespinst?

    Nach bisherigen Untersuchungen werden für einen wirksamen Einsatz Kombinationen oder bi- bzw. trispezifische Antikörper erforderlich sein. Die vermutlich hohen Kosten dieser neuen Therapeutika könnten jedoch einer breiten Anwendung im Wege stehen.

  • Über Pneumokokken-Serotypen

    Pneumokokken-Impfstoffe haben die Hospitalisationsrate senken und dem Serotypen-Replacement entgegengewirken können. In dem heutigen Beitrag führen wir uns die STIKO-Empfehlung und die Serotypenverteilung in Deutschland näher vor Augen.

  • Senkt die Präexpositionsprophylaxe die HIV-Inzidenz?

    Bei intravenös Drogenabhängigen ist ein Effekt nur dann zu erwarten, wenn die PrEP mit anderen Programmen kombiniert wird. Bei Migranten aus Hochrisikoländern hat die PrEP auf die HIV-Inzidenz kaum einen Effekt.

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