• TAF, das Schwergewicht unter den HIV-Medikamenten?

    Da sich unter TAF im Gegensatz zu TDF Vorteile für die Nieren- und Knochengesundheit von HIV-Patienten gezeigt haben, werden mehr und mehr Betroffene auf TAF-basierte Therapien umgestellt. Nicht selten berichten die Patienten dann aber von einer unerwünschten Gewichtszunahme. Dadurch könnte schließlich auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes ansteigen.

  • Aus Grün mach Blau: Generika in der HIV-Therapie

    Generika sparen in erster Linie Kosten, verunsichern jedoch den einen oder anderen Patienten auch. Packungen sind nicht länger vertraut oder die gewohnte, einmal tägliche Tablette verändert ihr Aussehen quasi über Nacht mit dem nächsten Rezept.

  • HIV-Therapie 2018: Wo stehen wir heute?

    Die meisten HIV-Patienten in Deutschland sind gut versorgt. Einen Grund, sich auf diesen Erfolgen auszuruhen, gibt es allerdings nicht, denn die Infektion ist nach wie vor nicht heilbar.

  • Das Landei: HIV-Versorgung außerhalb der Großstädte

    Während in den Großstädten und Ballungsräumen in Deutschland ein dichtes Versorgungsnetz für HIV-Patienten von der Diagnose bis zur Therapie existiert, ist der ländliche Raum vergleichsweise unterversorgt.

  • Auf dem Weg zu neuen Meilensteinen in der HIV-Therapie

    Das Leben mit HIV ist nicht nebenwirkungsfrei. Gerade die Langzeitfolgen der lebenslangen Therapie treten beispielsweise in Form eines erhöhten kardiovaskulären Risikos zutage.

  • Impfstoffe: Forschung benötigt jährlich bis zu 500 Millionen Eier

    Osterzeit - Eierzeit. In der Impfstoff-Herstellung sind Eier aber das ganze Jahr über gefragt. 500 Millionen Stück sind dafür weltweit schätzungsweise nötig. Allerdings nicht die Bauernhof-Variante.

  • Chemsex: Zwischen Lust und Last(er)

    Chemsex ist eine spezielle Verhaltensweise in der Regel von homosexuell aktiven Männern, die sich in Netzwerken und über Dating-Apps organisieren. Die freiwillige Einnahme von teils psychoaktiven Substanzen erfolgt dabei mit dem Ziel einer Steigerung des eigenen Sexualempfindens.

  • Diskriminierung von Menschen mit HIV im Arbeitsleben

    Medizinisch wurde im vergangenen Jahrzehnt sehr viel erreicht und auch rechtlich ist die Situation eindeutig zugunsten der HIV-Patienten geklärt. Doch in den Köpfen der Mitmenschen herrschen nach wie vor Angst vor Ansteckung.

  • Flüchtling und HIV-positiv: eine psychosoziale Notsituation

    Ein Schwerpunkt auf den Münchner AIDS- und Hepatitis-Tagen: HIV-positive Flüchtlinge bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Hilfsbedürftigkeit und familiärer sowie sozialer Ausgrenzung und der drohenden Ausweisung zurück in ihr Heimatland.

  • Pneumokokken-Impfung bei Immuninsuffizienz

    Im letzten Beitrag sind wir aufmerksam geworden auf die Immunseneszenz. Sie kann entscheidenden Einfluss auf den Impferfolg bei Hochaltrigkeit haben. Wie sieht es nun aus mit der Effektivität einer Impfung bei Immuninsuffizienz?

  • Neuer Tuberkulose-Impfstoff erhält Zulassung für klinische Studie

    Tuberkulose ist noch immer eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten weltweit. Insbesondere die zunehmende Zahl multiresistenter Erreger macht Medizinern und Gesundheitspolitikern große Sorgen.

  • Dickdarmkrebs: Stuttgarter Forscher wollen Krebssignale blockieren

    Darmkrebs ist tückisch, denn er entwickelt sich schleichend und oft unbemerkt. Wird der Tumor spät erkannt, sinken die Heilungschancen.

  • Weltweit erstmaliger Einsatz genmodifizierter Killerzellen bei Gehirntumorpatient

    Das neuartige Zelltherapeutikum für die adoptive Immuntherapie wurde am Standort Frankfurt in einer langjährigen Kooperation zwischen dem Georg-Speyer-Haus und dem Institut für Transfusionsmedizin und Immunhämatologie entwickelt.

  • Optimierte Immunantwort mit Lebendimpfungen

    Wissenschaftler haben eine neue Funktionsweise von Lebendimpfstoffen entdeckt. Moleküle, die nur von lebenden Erregern gebildet werden, werden vom Immunsystem erkannt und lösen daraufhin eine schützende Immunantwort aus. Die neuen Erkenntnisse könnten dazu beitragen, Impfstoffe effektiver und sicherer zu machen.

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