• Influenza: Vierfach-Impfstoff wird zukünftig von Kasse bezahlt

    Gesetzlich versicherte Patienten in Deutschland bekommen künftig bessere Grippe-Impfungen von der Kasse bezahlt. Der Gemeinsame Bundesausschuss aus Spitzenvertretern von Ärzten, Kassen und Kliniken beschloss am Donnerstag in Berlin, dass in der kommenden Grippesaison 2018/19 ein neuer Vierfach-Impfstoff zu verwenden ist.

  • Ocrelizumab: Hoffnungsträger für Patienten mit primär progredienter (PP-MS) und schubförmig verlaufender Multipler Sklerose (RR-MS)

    Ocrelizumab ist ein humanisierter monoklonaler CD20-Antikörper, der seit Januar in Europa zur Therapie der PP-MS und RR-MS zugelassen ist und als Infusion verabreicht wird. In der Anfangsphase der Therapie erhalten die Patienten 2 Infusionen im zweiwöchigen Intervall. Anschließend wird das Zeitfenster auf 24 Wochen erweitert.

  • Grippewelle in Deutschland ebbt wieder langsam ab

    Die Grippewelle in Deutschland hat ihren Höhepunkt überschritten. In der zwölften Kalenderwoche registrierte das Robert Koch-Institut 25.216 bestätigte Influenzafälle. Das waren nur noch rund halb so viele wie zwei Wochen zuvor (54.151), teilte die Arbeitsgemeinschaft Influenza mit.

  • TAF, das Schwergewicht unter den HIV-Medikamenten?

    Da sich unter TAF im Gegensatz zu TDF Vorteile für die Nieren- und Knochengesundheit von HIV-Patienten gezeigt haben, werden mehr und mehr Betroffene auf TAF-basierte Therapien umgestellt. Nicht selten berichten die Patienten dann aber von einer unerwünschten Gewichtszunahme. Dadurch könnte schließlich auch das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes ansteigen.

  • Aus Grün mach Blau: Generika in der HIV-Therapie

    Generika sparen in erster Linie Kosten, verunsichern jedoch den einen oder anderen Patienten auch. Packungen sind nicht länger vertraut oder die gewohnte, einmal tägliche Tablette verändert ihr Aussehen quasi über Nacht mit dem nächsten Rezept.

  • HIV-Therapie 2018: Wo stehen wir heute?

    Die meisten HIV-Patienten in Deutschland sind gut versorgt. Einen Grund, sich auf diesen Erfolgen auszuruhen, gibt es allerdings nicht, denn die Infektion ist nach wie vor nicht heilbar.

  • Das Landei: HIV-Versorgung außerhalb der Großstädte

    Während in den Großstädten und Ballungsräumen in Deutschland ein dichtes Versorgungsnetz für HIV-Patienten von der Diagnose bis zur Therapie existiert, ist der ländliche Raum vergleichsweise unterversorgt.

  • Auf dem Weg zu neuen Meilensteinen in der HIV-Therapie

    Das Leben mit HIV ist nicht nebenwirkungsfrei. Gerade die Langzeitfolgen der lebenslangen Therapie treten beispielsweise in Form eines erhöhten kardiovaskulären Risikos zutage.

  • Impfstoffe: Forschung benötigt jährlich bis zu 500 Millionen Eier

    Osterzeit - Eierzeit. In der Impfstoff-Herstellung sind Eier aber das ganze Jahr über gefragt. 500 Millionen Stück sind dafür weltweit schätzungsweise nötig. Allerdings nicht die Bauernhof-Variante.

  • Chemsex: Zwischen Lust und Last(er)

    Chemsex ist eine spezielle Verhaltensweise in der Regel von homosexuell aktiven Männern, die sich in Netzwerken und über Dating-Apps organisieren. Die freiwillige Einnahme von teils psychoaktiven Substanzen erfolgt dabei mit dem Ziel einer Steigerung des eigenen Sexualempfindens.

  • Diskriminierung von Menschen mit HIV im Arbeitsleben

    Medizinisch wurde im vergangenen Jahrzehnt sehr viel erreicht und auch rechtlich ist die Situation eindeutig zugunsten der HIV-Patienten geklärt. Doch in den Köpfen der Mitmenschen herrschen nach wie vor Angst vor Ansteckung.

  • Flüchtling und HIV-positiv: eine psychosoziale Notsituation

    Ein Schwerpunkt auf den Münchner AIDS- und Hepatitis-Tagen: HIV-positive Flüchtlinge bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Hilfsbedürftigkeit und familiärer sowie sozialer Ausgrenzung und der drohenden Ausweisung zurück in ihr Heimatland.

  • Pneumokokken-Impfung bei Immuninsuffizienz

    Im letzten Beitrag sind wir aufmerksam geworden auf die Immunseneszenz. Sie kann entscheidenden Einfluss auf den Impferfolg bei Hochaltrigkeit haben. Wie sieht es nun aus mit der Effektivität einer Impfung bei Immuninsuffizienz?

  • Neuer Tuberkulose-Impfstoff erhält Zulassung für klinische Studie

    Tuberkulose ist noch immer eine der gefährlichsten Infektionskrankheiten weltweit. Insbesondere die zunehmende Zahl multiresistenter Erreger macht Medizinern und Gesundheitspolitikern große Sorgen.

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