• Tollwut in Thailand und Südafrika

    Etwa 59.000 Menschen sterben nach Angaben der World Health Organisation (WHO) weltweit jedes Jahr an Tollwut. Ist die Krankheit ausgebrochen, endet sie stets tödlich. Wer in Regionen reist, in denen Tollwut übertragen wird, sollte sich vorab impfen lassen.

  • Indigenen-Stamm in Brasilien und Venezuela von Masern bedroht

    Der indigene Stamm der Yanomami an der Grenze zwischen Venezuela und Brasilien wird von einem Masern-Ausbruch bedroht. Seit März haben sich die Erkrankungen gehäuft, wie die Nichtsregierungsorganisation Survival am Freitag mitteilte.

  • Ignaz Semmelweis: Vorreiter bei der Handhygiene

    Ins Irrenhaus gesperrt und durch Prügel tödlich verletzt: Das Ende von Ignaz Semmelweis könnte kaum tragischer sein. Der streitbare Arzt wurde zu Lebzeiten mehr verachtet als verehrt. Heute werden seine Verdienste um bessere Hygiene gewürdigt, seine Botschaft rettet noch immer jährlich Millionen Menschen das Leben.

  • Bessere Compliance durch Single-Tablet-Regime in der HIV-Therapie?

    Das Ziel dieser Kombinationstherapie ist eine bessere Compliance, eine Lebensqualitätssteigerung der Patienten sowie eine geringere Nebenwirkungsrate. Können diese Therapieziele im klinischen Alltag erreicht werden?

  • Rote-Hand-Brief zu Emerade® 150/300/500 Mikrogramm Injektionslösung in einem Fertigpen

    Während der Stabilitätsuntersuchungen des Notfallmedikaments Emerade® 150/300/500 Mikrogramm Injektionslösung in einem Fertigpen zeigte sich in sehr seltenen Fällen eine Blockade beim Auslösen.

  • Rote-Hand-Brief zu Darunavir/Cobicistat

    Erhöhtes Risiko für ein Therapieversagen und eine Mutter-Kind-Übertragung der HIV-Infektion durch einen geringen Plasmaspiegel von Darunavir und Cobicistat im 2. und 3. Trimenon einer Schwangerschaft.

  • Immuntherapie bei HIV mit PD-1- und PD-L1-Inhibitoren

    Im letzten Beitrag haben wir die erste Zweier-Wirkstoffkombination für Patienten mit einer HIV-Infektion diskutiert. Im Vergleich zu der bisher angewandten Kombination zeigte sich hinsichtlich Wirksamkeit und Sicherheit Nicht-Unterlegenheit. Forscher aus Frankreich hat eine weitere bahnbrechende Entdeckung gemacht.

  • Rote-Hand-Brief zu Cefepim: Risiko schwerwiegender neurologischer Nebenwirkungen bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion

    Das Betalaktam-Antibiotikum Cefepim wird parenteral angewendet zur Behandlung bakterieller Infektionen, die durch Cefepim-empfindliche Erreger hervorgerufen werden. Es wird fast ausschließlich über die Niere ausgeschieden. Bei eingeschränkter Nierenfunktion besteht das Risiko schwerwiegender neurologischer Nebenwirkungen.

  • West-Nil-Virus in Tschechien aufgetreten

    Bei Mücken im Südosten Tschechiens ist das West-Nil-Virus nachgewiesen worden. Wissenschaftler identifizierten das Tropen-Virus bei Stechmücken der Art Culex modestus, wie die Zeitung MF Dnes am Dienstag berichtete. Die Insekten bevölkern die Fischteiche in Südmähren.

  • Immuntherapie im neoadjuvanten Setting

    Prof. Dr. Florian Schütz, Universitätsfrauenklinik Heidelberg, über die Immuntherapie im neoadjuvanten Setting.

  • Was gibt es Neues in der HIV-Therapie?

    In der HIV-Therapie hat sich in den letzten Monaten einiges getan. Heute liegt das durch die Europäische Kommission zugelassene Zwei-Substanzen-Regime im Fokus Hoffnung für Patienten: die Verbesserung der Lebensqualität sowie eine Reduktion der Toxizität sind das Ziel des neuen Therapieregimes.

  • Impfungen retten Kinderleben

    Immer noch sterben weltweit hunderte kleine Kinder am Tag an vermeidbaren Lungen- oder Hirnhautentzündungen. Immerhin zeigen Impfungen gegen die Erreger inzwischen deutliche Erfolge.

  • Malaria in Paraguay endlich ausgerottet

    Hunderttausende Menschen sterben jährlich an Malaria. Erstmals seit 45 Jahren gilt nun ein amerikanisches Land als von der Krankheit befreit. Weltweit betrachtet gibt es allerdings auch Rückschritte.

  • Facharzt für Allergologie dringend nötig

    Heuschnupfen, Asthma, Neurodermitis und Co - Allergien haben Hochkonjunktur. 20 bis 30 Prozent der Bevölkerung sind betroffen. 16 Millionen haben eine Kontaktallergie. Doch nur jeder zehnte in Deutschland wird adäquat versorgt.

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