• Implantierter Monitor kann bedrohliche Komplikationen nach Herzinfarkt vorhersagen

    Ein implantierter Herzmonitor erkennt bei Patient:innen nach überstandenem Herzinfarkt mehr Vorboten gefährlicher Komplikationen als die herkömmliche Nachsorge. Das ist das Ergebnis einer Studie, die auf dem ESC-Kongress vorgestellt wurde.

  • Omega-3-Fettsäuren ohne Effekt auf kardiovaskuläres Risiko?

    Laut der kürzlich veröffentlichten STRENGTH-Studie schützen Präparate mit hochdosierten Omega-3-Fettsäuren nicht vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese Erkenntnisse stehen im Widerspruch zur populären REDUCE-IT-Studie, die über einen positiven Effekt berichtete.

  • COVID-19 verändert Kampf-oder-Flucht-Reaktion bei jungen Menschen

    Nach einer COVID-19-Infektion entwickeln ansonsten gesunde junge Menschen, unabhängig von der Schwere der Symptome, Probleme mit ihrem Nervensystem. Die Physiological Society hat dieses Phänomen genauer untersucht.

  • Neu entdeckte Genmutation reduziert Herzinfarkt-Risiko

    An der Medizinischen Universität Innsbruck wurde in einer schwer sequenzierbaren Region des LPA-Gens eine häufige Mutation entdeckt, die alleine 10 Prozent der Lp(a)-Konzentrationen erklärt und vor kardiovaskulären Erkrankungen schützt.

  • Neuer Therapieansatz für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    Ein Forschungsteam der Universitätsmedizin Mainz hat herausgefunden, dass ein bestimmtes Protein einen wesentlichen Faktor für die Funktion der Blutgefäßinnenhaut darstellt.

  • Bessere Überlebenschancen nach Herzstillstand durch neue Technik

    Forscherende der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg haben einen Therapieansatz entwickelt, mit dem Menschen nach einem Herzstillstand deutlich erfolgreicher als bisher reanimiert werden können – oft ohne neurologische Komplikationen.

  • Sport in jungen Jahren schützt vor Bluthochdruck im Alter

    Nach den Daten einer über 30 Jahre laufenden Beobachtungsstudie kann ausreichend Sport im jungen Erwachsenenalter das Risiko für Bluthochdruck im späteren Leben effektiv senken. Dafür ist jedoch doppelt soviel Bewegung notwendig als von der WHO empfohlen.

  • Herzchirurgische Versorgung konnte trotz COVID-19-Pandemie 2020 bundesweit gewährleistet werden

    Alljährlich publiziert die DGTHG in ihrer Leistungsstatistik die neuesten herzchirurgischen Daten, Zahlen und Fakten zur herzchirurgischen Patientenversorgung in Deutschland. Trotz der erschwerten Bedingungen im Kontext der SARS-CoV-2-Pandemie konnte die herzchirurgische Fachgesellschaft auch für das herausfordernde Jahr 2020 die Leistungszahlen als Instrument der Dokumentation und Qualitätssicherung erheben.

  • Herzinfarkt und Schlaganfall mit gesundem Schlaf entgegensteuern

    Forschende des Uniklinikums Essen untersuchen Schlafcharakteristiken auf ihr Potenzial für Herz- oder Hirninfarkte hin. Studienergebnisse sollen zur Infarktvorbeugung und Genesung von Betroffenen beitragen.

  • Kritik an unzureichender Versorgungstruktur der PAVK

    Neue Studie zeigt: In Deutschland ist die Versorgung von Patient:innen mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK) mangelhaft. Sie werden nicht entsprechend den Leitlinien behandelt.

  • Hochleistungsrechner ermöglicht Einblicke in die Funktion der Ionenkanäle

    Forschenden der TU Darmstadt haben neue Erkenntnisse über Proteinstruktur und Funktion der Ionenkanäle gewonnen, die den Herzschlag steuern. Die Ergebnisse könnten zur Entwicklung nebenwirkungsärmerer Herzmedikamente beitragen.

  • SGLT2-Inhibitoren: Zulassung als Therapiemöglichkeit bei Herzinsuffizienz

    Letztes Jahr wurde ein neues Prinzip der Herzinsuffizienztherapie mit SGLT2-Inhibitoren eingeführt. Nun erfolgte die deutschlandweite Zulassung der Substanzen als Therapiemöglichkeit bei Herzinsuffizienz.

  • Hypothermiebehandlung bei Herzstillstand: Was bringt die Kühlung?

    Erhöht die Kühlung von Patienten, die nach einem plötzlichen Herzstillstand komatös in die Notfallstation eingeliefert werden, die Überlebenswahrscheinlichkeit? Antworten liefert eine Studie des internationalen Forschungskonsortium TTM2.

  • Immer mehr Herzschwäche und Herzrhythmusstörungen

    Immer mehr Menschen in Deutschland leiden an Herzschwäche, auch Herzinsuffizienz genannt, und Herzrhythmusstörungen. Dies zeigt der neue Deutsche Herzbericht 2020, der vor wenigen Tagen erschienen ist.

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