• "Schlechte" Kohlenhydrate erhöhen kardiovaskuläres Risiko

    Eine Neuauswertung der PURE-Studie zeigt, dass der Konsum von Nahrungsmitteln mit hohem glykämischem Index bzw. hoher glykämischer Last das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse und kardiovaskulären Tod um bis zu 50% erhöht.

  • WHO empfiehlt Grenzwerte für Salzgehalt in Nahrungsmitteln

    Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehen weltweit elf Millionen Todesfälle im Jahr auf Risikofaktoren in der Ernährung zurück, drei Millionen davon auf den Verzehr von zu viel Salz. Grenzwerte sollen das ändern.

  • Erste große, multizentrische Studie zu körperlichem Training bei LVAD-Patientinnen und -Patienten

    Beim Sports, Medicine and Health Summit ging es in der Session "Bewegungstherapie bei Herz-Kreislauferkrankungen" auch um Sport und Bewegung bei linksventrikulären Assist Devices. Dazu referierte Dr. Anna Feuerstein von der Berliner Charité.

  • Höhere Tabaksteuern sollen Leben retten

    Höhere Tabaksteuern sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein effektives Mittel, um Menschen vom Rauchen abzuhalten. Die Organisation hat nun ein Handbuch mit praktischen Vorschlägen für Regierungen veröffentlicht.

  • Sind Tätowierungen gefährlich fürs Herz?

    Fast jeder fünfte Bundesbürger ist Schätzungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) zufolge tätowiert. Tätowierungen sind zwar alltäglich, aber längst nicht harmlos. Bei 0,5 bis 6 Prozent aller Tätowierten kommt es Studien zufolge zu einer Infektion.

  • Weniger Bewegung, mehr Brot und Süßigkeiten im COVID-19-Lockdown

    Während des Lockdowns im Frühjahr 2020 nahm die Bewegung unter jüngeren Menschen in Deutschland ab, zeigt eine Umfrage unter Studierenden bei der Jahrestagung der DGK. Gegessen wurde hingegen mehr, vor allem Brot und Süßigkeiten.

  • Hohes Erkrankungsrisiko bei jungen Erwachsenen mit angeborenem Herzfehler

    Mehr als 90% der Kinder mit einem angeborenen Herzfehler (AHF) überleben heute dank der medizinischen Versorgung durch Kinderkardiologen und Kinderherzchirurgen bis in das Erwachsenenalter. Das zeigt eine große Studie zum Langzeitverlauf.

  • Hirnblutungen: Blutverdünner sind nicht die alleinige Ursache

    Eine Blutverdünnung ist nicht die primäre Ursache für eine Hirnblutung, sondern die zerebrale Mikroangiopathie. Das konnten Forschende am Universitätsklinikum Bern in zwei Studien zeigen. Blutverdünnung zum Schutz vor Hirnschlag ist somit in Zukunft grundsätzlich wieder eine Option.

  • Vorhofflimmern: Alkohol kann Herzrhythmusstörung auslösen

    Regelmäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko für Vorhofflimmern, und zwar auch bei gesunden Menschen ohne Vorerkrankungen. Das zeigt eine aktuelle Studie des Universitären Herz- und Gefäßzentrums am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).

  • Anspruch auf ärztliche Zweitmeinung: 15 neue Vorschläge

    Gesetzlich Krankenversicherte haben bei bestimmten medizinischen Eingriffen Anspruch auf eine Zweitmeinung. Für welche Operationen und Therapien dies gilt, legt der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) fest. Nun wurden 15 neue Eingriffe auf die Liste gesetzt.

  • Kardiale Resynchronisationstherapie bald komplett kabellos?

    Bislang sind CRT-Systeme kabelgebunden. Eine neue Machbarkeitsstudie zeigt jedoch, dass die Zukunft möglicherweise kabellos ist.

  • Schlaganfallrisiko abhängig vom Grad asymptomatischer Carotisstenosen

    Eine aktuell im 'Lancet Neurology' erschienene Arbeit deutet darauf hin, dass wir das Apoplex-Risiko bei mittelgradiger asymptomatischer Carotisstenose möglicherweise über- und das bei höhergradiger asymptomatischer Stenose eher unterschätzen.

  • Bluthochdruck schädigt Gehirn früher als gedacht

    Auch junge Patientinnen und Patienten sollten schon bei ersten Anzeichen für Bluthochdruck zunächst mit Lebensstiländerungen reagieren und – wenn diese keinen Erfolg zeigen – gemeinsam mit ihren Ärztinnen oder Ärzten die Einnahme blutdrucksenkender Medikamente erwägen.

  • Vorhofflimmern: Rhythmuspflaster schlägt herkömmliche Diagnostik

    Ein mobiles Rhythmuspflaster erkennt Vorhofflimmern bei Risikopatientinnen und -patienten zehn Mal häufiger als die herkömmliche Diagnostik. Forschungen aus Kanada und Deutschland zeigen: das mobile Verfahren könnte sich zur Früherkennung von Vorhofflimmern eignen und so Schlaganfällen vorbeugen.

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