• Nickerchen am Tag: Gesund oder schädlich?

    In einer empirischen Studie hat ein Schweizer Forschungsteam erkannt, dass das Risiko kardiovaskulärer Ereignisse durch ein bis zwei Nickerchen pro Woche halbiert werden könnte.

  • Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle bei Arbeit mit Pestiziden erhöht

    Der Kontakt mit hohen Mengen an Pestiziden auf der Arbeit kann auch bei gesunden Menschen das Risiko für Herzerkrankungen oder Schlaganfälle erhöhen. Zu diesem Ergebnis kam eine hawaiianische Studie an amerikanisch-japanischen Männern.

  • Analyse verdeutlicht kardiovaskuläres Risiko durch E-Zigaretten

    "Das ist das Risiko einfach nicht wert." Zu diesem Ergebnis kommt ein Forschungsteam bei einer neuen Analyse zu E-Zigaretten. Wer davor nicht geraucht habe, solle mit dem Dampfen besser gar nicht erst anfangen. Vor allem Jugendlichen sei das wohl nicht ausreichend klar.

  • Defibrillator per Drohnenflug

    Die Universitätsmedizin Greifswald untersucht neuartige Konzepte in der Notfallversorgung für dünn besiedelte Gebiete. Dazu testet sie, ob Drohnen künftig medizinische Geräte zu Notfällen fliegen könnten. Jetzt stehen erste Erprobungsflüge an.

  • Weniger ischämische Herzerkrankungen bei vegetarischem Lebensstil

    Eine Studie aus Großbritannien untersuchte den Zusammenhang zwischen Ernährung und Herz- und Gefäßerkrankungen. Vegetarierinnen und Vegetarier erlitten weniger ischämische Herzerkrankungen, aber die Rate an hämorrhagischen Schlaganfällen war (leicht) erhöht.

  • Einnahme von Blutdrucksenkern am Abend günstiger

    Viele Menschen mit Bluthochdruck nehmen ihre Medikamente morgens ein. Günstiger wäre einer aktuellen Analyse zufolge in vielen Fällen wohl, sie abends vor dem Schlafengehen zu schlucken.

  • Management von Hochrisikopatienten

    In der Behandlung von PatientInnen mit nicht valvulärem Vorhofflimmern zeigen aktuelle "Real-World"-Daten aus der RELOADED-Studie gerade bei Nierenfunktionsstörungen klare Sicherheitsvorteile für orale Antikoagulantien (NOAKs) gegenüber dem Vitamin-K-Antagonisten (VKA) bei gleicher Wirksamkeit.

  • Erhöhtes Lp(a) und kardiovaskuläres Risiko

    Erhöhte Lp(a)-Konzentrationen sind mit einem hohen Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse aller Art assoziiert. Betroffene PatientInnen haben bereits in jungen Jahren eine dramatische Anamnese mit mehreren Stent-Implantationen und Infarkten. Die Lipid-Apherese ist schnell wirksam und könnte bei ACS-PatientInnen auch akut eingesetzt werden.

  • Zielblutdruck bei Chronic Kidney Disease (CKD)

    Dass ein dauerhaft erhöhter Blutdruck die Nieren schädigt, ist seit langem gut dokumentiert. Ebenso gehen viele chronische Nierenerkrankungen mit einem erhöhten Blutdruck einher. Mindestens so wichtig, wie eine effektive medikamentöse Therapie ist aber die korrekte Blutdruckmessung. Auch hier gibt es verbindliche Standards.

  • Mehr Qualität durch weniger Ablationszentren

    Geschätzte 96.000 Herzrhythmus-Ablationen gibt es in Deutschland jedes Jahr. Etwa 60 Prozent der Zentren führen nicht mal eine Ablation pro Tag durch.

  • "Sport nicht die Ursache für plötzlichen Herztod"

    Der plötzliche Herztod gehört zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Weiterhin ist es allerdings kaum möglich, RisikopatientInnen präventiv zu identifizieren.

  • Lebensstil-Modifikation: Die zehn Gebote zur Prävention und effektiven Behandlung von Vorhofflimmern

    Das Ausschließen bestimmter Risikofaktoren unterstützt Patientinnen und Patienten dabei, das Risiko kardiovaskulärer Ereignisse, insbesondere dem VHF, zu minimieren.

  • Geringeres Entzündungsrisiko bei körperlich fitten Menschen

    Schon kleine, den gesamten Organismus betreffende Entzündungen erhöhen das Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln. Menschen, die wenig Sport treiben, sind davon besonders betroffen.

  • Herzrhythmusstörungen bleiben oft eine stumme Gefahr

    Kurze Ohnmachten sind ein häufig auftretendes Problem. Jeder zweite Mensch erleidet im Laufe seines Lebens eine solche Synkope. In einigen Fällen liegen den Vorfällen Herzrhythmusstörungen zugrunde, die für die Betroffenen lebensgefährlich sein können. Die Synkope von heute kann den plötzlichen Herztod von morgen bedeuten.

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