• Turbulenter Blutfluss

    Pumpt unser Herz das Blut so langsam durch unsere Arterien, dass ein gleichmäßiger, turbulenzfreier Blutstrom entsteht? Eine kürzlich erschienene Veröffentlichung zeigt, dass es in unseren Blutbahnen oft turbulenter zugeht als es für den menschlichen Körper von Vorteil wäre.

  • Testosteronersatz bei jungen Krebsüberlebenden

    Können junge Männer mit Testosteronmangel nach einer überstandenen Krebserkrankung gefahrlos mit Testosteron substituiert werden? Welchen Vorteil  bringt dies den Männern – der Blick auf ein sich wandelndes Paradigma.

  • Smartwatch erkennt Durchblutungsstörungen

    "An apple a day keeps the doctors away", so oder ähnlich kennen wir den Spruch bisher. Die Apple Smartwatch jedoch ist ein besonderer "Apfel", der im Falle einer 80-Jährigen jetzt lebensrettend war, indem sie ÄrztInnen auf die richtige Spur brachte.

  • Einfluss des Herzens auf die Wahrnehmung

    Bislang ist unklar, wie das Herz unsere Wahrnehmung beeinflusst. Ein Forschungsteam hat nun zwei entscheidende Mechanismen dafür entdeckt – und festgestellt, wie diese zwischen einzelnen Personen variieren.

  • COVID-19: Was Sie bei Hypertonie beachten sollten

    Nach aktuellem Kenntnisstand zählen Menschen mit Herz- und Kreislauferkrankungen, darunter auch PatientInnen mit arterieller Hypertonie, zur Risikogruppe im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie. Insbesondere über die Effekte bestimmter Antihypertensiva wird aktuell viel diskutiert.

  • COVID-19: Was Sie bei Patientinnen und Patienten mit Herzklappenersatz beachten sollten

    Menschen mit chronischen Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems werden laut aktuellem Kenntnisstand zur Risikogruppe im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie gezählt. Zu Patientinnen und Patienten mit künstlichem oder biologischem Klappenersatz haben die Fachgesellschaften bislang keine spezielle Stellungnahme veröffentlicht.

  • SARS-CoV-2: Eintrittspforte ist die Nase

    Becherzellen und Flimmerepithel in der Nase enthalten besonders viele der vulnerablen Rezeptorproteine, die SARS-CoV-2 nutzt, um in unsere Zellen zu gelangen. Doch auch das Herz besitzt eine hohe Dichte dieser Rezeptoren.

  • Eine Therapie mit zwei Gesichtern

    Was bei einer Medikation mit Angiotensin-Konversionsenzym (ACE)- und Angiotensin1-Inhibitoren (Sartanen) in der jetzigen pandemischen Situation zu beachten ist - Antworten aus der 2. Folge der Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis".

  • Atherosklerose-Prävention durch Eisen?

    Der erstmalige Nachweis von direkten Interaktionen zwischen Eisenstoffwechsel und Lipidhaushalt könnte einen neuen therapeutischen Weg zur Senkung des LDL-Cholesterinspiegels ebnen und damit die Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen optimieren.

  • Medikamentöse Therapien animieren zu ungesundem Lebensstil

    Die primärpräventive Verschreibung eines Medikaments führt bei vielen Patientinnen und Patienten zu nachlässigem Verhalten in Bezug auf ihren Lebensstil. Dadurch kann die Wirkung des verordneten Medikaments wieder zunichte gemacht werden.

  • Erhöhtes Schlaganfall-Risiko durch COVID-19?

    In einer aktuellen Studie aus Wuhan wiesen 40 von 88 Erkrankten mit schweren COVID-19-Verläufen neurologische Symptome auf. Ob die zerebrovaskulären Ereignisse eine direkte Infektionsfolge sind, muss weiter untersucht werden.

  • Mobile Herzdiagnostik für unterwegs

    Vorhofflimmern ist weltweit ein großes Gesundheitsrisiko, welches noch immer zu oft unentdeckt bleibt. Apps könnten Abhilfe schaffen. Doch wie gut lassen sich heutige Handykameras für die Diagnostik einsetzen?

  • HIV-Infektion: Schlaflosigkeit erhöht Risiko für Typ-2-Herzinfarkt

    HIV-Infizierte leiden häufig unter Schlafstörungen, die wiederum das Risiko für einen Herzinfarkt erhöhen. Eine Analyse von Patientengruppen der CNICS ergab, dass sich bei Patienten mit belastenden Insomnien insbesondere das Risiko für einen Typ-2-Myokardinfarkt erhöht.

  • Herzschlag hemmt kontrollierte Reaktionen

    In bedrohlichen Situationen reagieren wir instinktiv und ohne lange nachzudenken – quasi automatisch. Welche Rolle dabei die Herzaktivität spielen könnte, haben Forschende des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund (IfADo) nun untersucht.

  • 16 |
  • 17 |
  • 18 |
  • 19 |
  • 20 |
  • 21 |
  • 22 |
  • 23 |
  • 24 |
  • 25 |
  • 26 |