• Sind Adipositas, Herzkrankheiten und Diabetes über das Mikrobiom übertragbar?

    Ein internationales Forschungsteam liefert Hinweise, dass "nicht-übertragbare Krankheiten" möglicherweise doch über das Mikrobiom von Mensch zu Mensch weitergegeben werden könnten.

  • Blutgefäße von Frauen altern schneller

    Unterschiedliche Formen kardiovaskulärer Erkrankungen bei Frauen und Männern geben der Welt der Medizin noch einige Rätsel auf. Ein amerikanisches Forschungsteam konnte einen möglichen Grund hierfür aufdecken: Die Blutgefäße altern bei Frauen schneller als bei Männern.

  • MHH-Forscher arbeitet an neuem Mittel gegen Herzfibrose

    Bislang existieren keine spezifischen Behandlungsmöglichkeiten gegen Herzfibrose. Für eine mögliche Therapie setzen Professor Thomas Thum und sein Team auf long non-coding RNAs (lncRNA).

  • Hängetrauma: Betroffene Personen möglichst schnell horizontal lagern

    In einer Studie zeigen Expertinnen und Experten des Forschungszentrums Eurac Research in Bozen, dass das Hängetrauma einem neurokardiogenem Mechanismus geschuldet ist.

  • Strukturiertes Nachsorgeprogramm führt nicht zu weniger Folgeschlaganfällen

    Eine an sieben deutschen und einer dänischen Stroke Unit durchgeführte Studie konnte keinen Vorteil eines strukturierten Nachsorgeprogramms im Hinblick auf die Rate von Folgeereignissen zeigen.

  • "Fitte Arterien" durch Marathon-Training?

    Es lohnt sich, an den guten Neujahrvorsätzen festzuhalten. Denn die Teilnahme an einem Marathon wirkt sich bei Neuanfängerinnen und Neuanfängern überaus positiv auf die arterielle Gesundheit aus.

  • Optimales Notfallmanagement nach Insult

    Schlaganfallpatientinnen und -patienten brauchen auch vor und nach einer Intervention ein optimales (Notfall-)Management, denn pro Minute Gefäßverschluss sterben etwa zwei Millionen Hirnzellen ab.

  • Premiere in der Kinderherzchirurgie

    Zum europaweit ersten Mal wurde am DHZB ein neuartiges Implantat zum Verschluss von Defekten der Herzscheidewand eingesetzt. Es passt sich dem umliegenden Gewebe noch besser an.

  • Herz-OP mit Roboter

    Bei Operationen, bei denen Herzpatientinnen und -patienten Stents erhalten, geht es um Millimeter und Präzision. Computertechnik soll Ärztinnen und Ärzten bei den Eingriffen helfen. Ein Gießener Kardiologie-Team geht dabei voran und sieht einige Vorteile der Technik.

  • Stabile Angina: Medikamente genauso gut wie Herzkatheter oder Bypass-OP

    In der Kardiologie bahnt sich eine kleine Revolution an: Die ISCHEMIA-Studie zeigt, dass sich die meisten Engstellen am Herzen mit Medikamenten genauso gut behandeln lassen wie mit Herzkatheter oder Bypass-OP.

  • Zellatlas des kranken Herzens

    Wie erholt sich das Herz nach einem Infarkt? Was unterscheidet junge Herzen von alten? Diese Fragen wollen ForscherInnen mithilfe neuer Technologien beantworten, die verschiedenste Zelltypen und ihre Aktivitäten bis auf die Ebene von Proteinen und Genen verfolgen.

  • Risiko für Herzversagen in der Mammographie erkennen?

    Arterienverkalkungen in der Brust werden auch in der Mammographie ersichtlich. Zu diesem Ergebnis kam die aktuelle Studie eines amerikanischen Forschungsteams. Hierin sehen die WissenschaftlerInnen eine gute Möglichkeit, frühzeitig das Risiko für Herzversagen zu erkennen.

  • Erhöhtes Blutfett fördert Entzündungen

    Entzündungen im Körper werden nicht nur von Bakterien und Viren ausgelöst. Schon seit Längerem ist bekannt, dass auch bestimmte Blutfette Entzündungen verursachen können. Patientinnen und Patienten, bei denen diese Blutfettwerte erhöht sind, haben ein größeres Risiko, durch Nierenschäden oder Gefäßerkrankungen frühzeitig zu versterben.

  • DZHK will Vertrauen für Studienteilnahmen erhöhen

    Ohne Patientinnen und Patienten, die an klinischen Studien teilnehmen, ist kein Fortschritt in der Medizin denkbar. Denn heutzutage werden alle Therapieentscheidungen auf Basis kontrollierter klinischer Daten getroffen. Das Deutsche Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) hat ein Video für Patientinnen und Patienten veröffentlicht, um ihr Vertrauen für eine Studienteilnahme zu erhöhen.

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