• Troponin nach Sport und das Herzinfarktrisiko

    Ein stark erhöhter Troponin-Wert nach dem Sport könnte ein erster Hinweis auf einen drohenden Herzinfarkt sein, so eine Studie aus den Niederlanden.

  • Hypertonie frühzeitig entgegenwirken

    Bluthochdruck trifft nicht nur Erwachsene, auch immer mehr Kinder leiden darunter. Meist ist Übergewicht die Ursache. Die Deutsche Hochdruckliga rät Eltern, Bluthochdruck frühzeitig entgegenzuwirken und mit der ganzen Familie einen gesunden Lebensstil zu pflegen.

  • MRT statt Herzkatheter bei stabiler Angina pectoris?

    Kaum hat sich die sogenannte FFR-Messung von Koronarstenosen als neuer Standard etabliert, droht ihr eventuell schon die Ablösung – jedenfalls bei stabiler Angina pectoris: Eine neue Studie zeigt, dass ein Stress-Perfusions-MRT ähnlich effektiv ist und unnötige Herzkatheter-Untersuchungen vermeidet.

  • Erhöhtes Herzinsuffizienz-Risiko bei Diabetes

    Das Risiko für eine Herzinsuffizienz ist bei Diabetes deutlich erhöht. Dies gilt offensichtlich vor allem für Frauen mit Typ-1-Diabetes, deren Risiko für die Herzschwäche um 47% höher ist als das von Männern mit dieser Erkrankung. Bei Typ-2-Diabetes ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern nicht ganz so stark ausgeprägt, wie eine Analyse von 14 Kohortenstudien gezeigt hat.

  • Unterschätzte Risiken für Herz und Gefäße durch Feinstaub

    Luftschadstoffe wie Stickstoffoxide und Feinstaub gelten als besonders gesundheitsschädlich. Vielen Menschen ist besonders Stickstoffoxid als Verursacher von Entzündungsprozessen bekannt, die mit einer Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkrankungen einhergehen.

  • Beschleunigter Verlust kognitiver Funktionen durch koronare Herzerkrankungen

    Aktuelle Forschungsergebnisse liefern die Erkenntnis, dass Ereignisse wie Herzinfarkte oder Angina pectoris den Verlust kognitiver Fähigkeiten beschleunigen können.

  • Künstliches Herz aus dem Drucker

    Fortschritt bei der Herstellung künstlicher Organe: ForscherInnen haben eine eine neue Technik zur Herstellung von biologischem Gewebe per 3D-Biodruck entwickelt.

  • Zeig mir deinen Röntgen-Thorax und ich sage dir dein Sterblichkeitsrisiko

    In einer Kooperation der Fachhochschule Stralsund mit der Harvard Universität haben Wissenschaftler einen Algorithmus zur Mortalitätsprognose auf der Basis von Röntgen-Thorax-Aufnahmen entwickelt.

  • Schäden im Herzvorhof durch neuen Marker erkennen

    Vorhofflimmern ist eine weit verbreitete Herzrhythmusstörung. Ein Team der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie des Deutschen Herzzentrums München hat nun einen Marker entdeckt, der das Ausmaß entstehender Wunden schnell im Blut anzeigt.

  • Neue LVAD-Technologie führt zu weniger Komplikationen

    Herzunterstützungssysteme helfen vielen Patienten mit terminaler Herzinsuffizienz. Doch sie bringen auch eine Menge Komplikationen mit sich. Eine neue Gerätegeneration verspricht nun die Risiken zu minimieren, und wurde in einer Studie einem Vergleichstest unterzogen.

  • Unzureichende Bluthochdruck-Behandlung im Globalen Süden

    Das Gesundheitswesen in Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen ist nur unzureichend auf die zunehmende Zahl von Bluthochdruck-Erkrankungen vorbereitet. Mehr als zwei Drittel aller betroffenen Menschen sind ohne Behandlung.

  • Weniger Komplikationen durch biologisch abbaubaren Stent

    Eine langsam in der Gefäßwand auflösbare Stütze aus einem Zinkdrahtgeflecht soll für Kinder und Erwachsene geeignet sein.

  • Neue Datenanalyse zu Blutdruck-Messungen

    Was ist wichtiger - der "obere" oder der "untere" Blutdruck-Messwert? Darüber waren sich lange Zeit auch ExpertenInnen uneins. Eine aktuelle Datenanalyse trägt nun zur Klärung der Frage bei.

  • Den Blutdruck durch ANP kontrollieren

    Ein aktueller Forschungsansatz befasste sich genauer mit dem atrialen natriuretischen Peptid (ANP). Die ForscherInnen stellten dabei fest, dass das vom Herzmuskel abgesonderte Hormon neue Wege in der Behandlung von Bluthochdruck eröffnen könnte.

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