• Verbesserte Prognose bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen durch Rivaroxaban plus Aspirin

    Niedrig-dosiertes Rivaroxaban in Kombination mit Aspirin verbessert das Überleben und reduziert die Häufigkeit von Schlaganfall und Herzinfarkt bei Patienten mit stabiler koronarer Herzerkrankung (KHK) oder peripherer arterieller Veschlusserkrankung (pAVK).

  • Hoher Salzkonsum erhöht Herzschwäche-Risiko deutlich

    Wer sich sehr salzreich ernährt, hat ein deutlich erhöhtes Risiko, an Herzinsuffizienz zu erkranken, berichten Experten auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona. Die Deutsche Gesell-schaft für Kardiologie plädiert für mehr Lebensstil-Prävention.

  • Katheterablation bei Vorhofflimmern und Herzschwäche wirksamer als Medikamente

    Eine Katheterablation führt bei Patienten mit einer Linksherzinsuffizienz und Vorhofflimmern zu besseren Behandlungsergebnissen als die herkömmliche medikamentöse Therapie. Das zeigt eine neue Studie, die auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona präsentiert wurde.

  • Kardiologen informieren über schwangerschaftsbedingte Herzschwäche

    Kardiologen der MHH haben auf die oft erst verzögert diagnostizierte peripartale Herzschwäche (PPCM) aufmerksam gemacht. Die lebensbedrohliche Erkrankung trete ohne Vorwarnung im letzten Schwangerschaftsmonat oder in den ersten Monaten nach der Geburt auf.

  • Vielversprechende Anwendungsmöglichkeiten für Spinnenseide in der Medizin

    Sie ist belastbarer als alle anderen bekannten Fasermaterialien. Spinnenseide könnte die Medizin einen großen Schritt voranbringen. Vor allem, da man sie jetzt künstlich herstellen kann.

  • Wie Zellen lebenswichtige Membranen bilden

    Gießener Wissenschaftler erforschen wichtige Zellorganellen und haben dabei neue Therapieansätze für die Behandlung degenerativer Erkrankungen im Fokus.

  • Ein Herz aus Spinnenseide

    Forscher der Universitäten Bayreuth und Erlangen legen den Grundstein zur künstlichen Produktion von Herzgewebe: Dank Spinnenseidenprotein und 3D-Druck haben Herzinfarktpatienten bald eine echte Chance auf Wiederherstellung ihres beschädigten Herzgewebes.

  • Herzstillstand durch Schlag auf den Brustkorb möglich

    Warum ein heftiger Schlag auf den Brustkorb zum Herzstillstand führen kann, hat jetzt ein internationales Forscherteam unter Leitung des Universitäts-Herzzentrums Freiburg, Bad Krozingen aufgeklärt.

  • Neuer Mechanismus der Gewebsschädigung beim Herzinfarkt entdeckt

    Ein Forscherteam aus Gießen, Hannover, Magdeburg und Singapur deckt einen neuen Mechanismus der Gewebsschädigung beim Myokardinfarkt auf. Schlüssel zur Behandlung ist die intravenöse Gabe des kardio-protektiven Enzyms RNase1.

  • Gendefekt an menschlichen Embryonen mit Genschere repariert

    Forscher haben bei menschlichen Embryonen einen Gendefekt behoben. Sie korrigierten mit Hilfe der Genschere Crispr-Cas9 eine Mutation, die zu Herzmuskelverdickung (Hypertrophe Kardiomyopathie) führt.

  • Koronare Herzkrankheit + Depression = Todesurteil?

    Amerikanische Forscher sind im Rahmen ihrer Untersuchungen zu besorgniserregenden Ergebnissen gekommen: Wer unter einer koronaren Herzkrankheit leidet und zudem mit Depressionen zu kämpfen hat, unterliegt einem doppelt so hohem Sterberisiko wie Herz-Patienten ohne Depressionen.

  • Vorteile durch gleichzeitige OP der Mitral- und Trikuspidalklappe?

    Eine Insuffizienz der Mitralklappe in der linken Herzhälfte kann auch zur Insuffizienz der Trikuspidalklappe im rechten Herzen führen. Sollte man beide Klappen in einer Operation behandeln, wenn die Trikuspidalklappe nur leicht oder mittelgradig geschädigt ist?

  • Durch gesunden Lebensstil das Leben um sieben Jahre verlängern

    Länger zu leben und dabei gesund zu bleiben, kostet Forschern zufolge nichts. Man braucht nur die Selbstbeherrschung, nicht zu rauchen, mäßig zu essen und ebenfalls nur mäßig Alkohol zu trinken.

  • Bluthochdruck bei Kindern - Die unterschätzte Gefahr

    Hoher Blutdruck kommt heute auch bei Kindern immer häufiger vor, stellt die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme fest. Schuld an der besorgniserregenden Entwicklung sind vor allem Übergewicht, Bewegungsmangel und offenbar auch die intensive Nutzung des Internets.

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