• Erhöhtes Herzinfarktrisiko durch Gürtelrose

    Herpes zoster: Eine aktuelle Studie zeigt, dass eine Gürtelrose das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall in den Folgejahren der Diagnose erhöht.

  • Herzschwäche geht mit Verlust wichtiger Darmbakterien einher

    Im Darm von Patienten mit einer Herzschwäche kommen wichtige Bakteriengruppen seltener vor. Daten des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung liefern wertvolle Ansatzpunkte, wie die veränderte Besiedlung des Darms mit der Entwicklung und dem Fortschreiten der Herzschwäche zusammenhängt.

  • Neue Behandlung für Herzmuskelentzündungen

    Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben erstmals einem Patienten mit einer schweren Herzmuskelentzündung ein spezielles Herzunterstützungssystem implantiert, um die Belastung seines Herzens während des Heilungsprozesses zu unterstützen.

  • Neues Zentrum zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen

    Zur engeren Zusammenarbeit von Kardiologen, Herzchirurgen und Kinderkardiologen sowie zur leichteren Behandlung komplexer Krankheitsbilder wird das neue Heidelberger Zentrum für Herzrhythmusstörungen gegründet.

  • Diabetesmedikament reduziert das Risiko für Herz- und Nierenerkrankungen

    Eine neue Studie, die von Wissenschaftlern am George Institut für Globale Gesundheit in Sydney durchgeführt wurde, gibt an, dass ein Medikament, das bisher nur benutzt wurde, um den Blutzucker bei Typ-2-Diabetespatienten zu senken, mehr als einen therapeutischen Effekt hat.

  • Neuer Ansatz zur Behandlung von Herzkrankheiten

    Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben ein Molekül entdeckt, dass einen bestimmten Rezeptor im Herzmuskelzellkern aktiviert. Bei Mäusen mit einem Herzinfarkt führt dies nach einer Behandlung zu einer verbesserten Funktion des Herzens. Die Ergebnisse wurden im Nature-Journal Cell Research veröffentlicht.

  • Hypertonie: Extremes Blutdrucksenken zeigt positive Folgen

    Eine neue Studie von Forschern des Wake Forest Baptist Medical Centers hat gezeigt, dass das extreme Senken des Blutdrucks bei Menschen mit Hypertonie das Risiko für linksventrikuläre Hypertrophie (LVH) verringert.

  • Gewebebank setzt auf Herstellung humaner Herzklappen

    Mit einem Organspendeausweis kann man schon zu Lebzeiten seine Bereitschaft bekunden, mit seinen Organen nach dem Tod das Leben anderer zu erhalten. Das kann auch für die Gewebeentnahme gelten. Dazu zählen unter anderem Augenhornhäute und Herzklappen.

  • Ergometer im Klassenzimmer - Wie Kinder lernen und abnehmen sollen

    Lernen auf dem Ergometer - für eine Bremer Klasse ist das inzwischen Schulalltag. Die drei Trainingsgeräte im Klassenzimmer stehen kaum noch still. Selbst beim Nähen sind die Räder hilfreich.

  • Viele Kliniken für Herzinfarkt-Patienten nicht richtig ausgestattet

    22 000 Patienten mit Herzinfarkt werden laut AOK jedes Jahr in mangelhaft ausgestatteten Krankenhäusern behandelt. Die Betroffenen seien zuletzt in einem Jahr in jenen 40 Prozent der Kliniken behandelt worden, die nicht über Herzkatheterlabore verfügten, sagte AOK-Chef Martin Litsch.

  • Jugendlicher in den USA an Koffein-Überdosis gestorben

    Der Teenager sei im Unterricht in der Stadt Chapin zusammengebrochen, nachdem er innerhalb von zwei Stunden drei koffeinhaltige Getränke zu sich genommen habe - einen Milchkaffee, eine Zitronenlimonade mit hohem Koffeingehalt und einen Energy-Drink.

  • Hypertonie bei Kindern ist eine besondere Herausforderung

    Immer mehr Kinder und Jugendliche haben zu hohen Blutdruck, weil sie übergewichtig sind. Kardiologen fordern, Kinderärzte sollten bei Vorsorgeuntersuchungen verstärkt auch den Blutdruck kontrollieren.

  • Dem Tod davon laufen: Schützt Bewegung bei Herzinfarkt?

    Im Rahmen einer dänischen Forschungsarbeit haben sich nun die gesundheitlichen Vorteile von körperlicher Aktivität weiter ausgedehnt: Wer körperlich aktiv ist, verringert das Risiko infolge eines Herzinfarktes zu sterben.

  • Von Herzversagen hin zu Gesundheit: Pumpe macht Organ wieder fit

    Was können mechanischen Herzpumpen bewirken? Die Geräte werden verwendet, um Patienten mit schwerer Herzinsuffizienz zu unterstützen, während sie auf eine Transplantation warten. Nun fordern britische Forscher, die sogenannten linksventrikulären Hilfsmittel (LVAD) als Werkzeug zur Therapie einzusetzen.

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