• Vielversprechende Anwendungsmöglichkeiten für Spinnenseide in der Medizin

    Sie ist belastbarer als alle anderen bekannten Fasermaterialien. Spinnenseide könnte die Medizin einen großen Schritt voranbringen. Vor allem, da man sie jetzt künstlich herstellen kann.

  • Wie Zellen lebenswichtige Membranen bilden

    Gießener Wissenschaftler erforschen wichtige Zellorganellen und haben dabei neue Therapieansätze für die Behandlung degenerativer Erkrankungen im Fokus.

  • Ein Herz aus Spinnenseide

    Forscher der Universitäten Bayreuth und Erlangen legen den Grundstein zur künstlichen Produktion von Herzgewebe: Dank Spinnenseidenprotein und 3D-Druck haben Herzinfarktpatienten bald eine echte Chance auf Wiederherstellung ihres beschädigten Herzgewebes.

  • Herzstillstand durch Schlag auf den Brustkorb möglich

    Warum ein heftiger Schlag auf den Brustkorb zum Herzstillstand führen kann, hat jetzt ein internationales Forscherteam unter Leitung des Universitäts-Herzzentrums Freiburg, Bad Krozingen aufgeklärt.

  • Neuer Mechanismus der Gewebsschädigung beim Herzinfarkt entdeckt

    Ein Forscherteam aus Gießen, Hannover, Magdeburg und Singapur deckt einen neuen Mechanismus der Gewebsschädigung beim Myokardinfarkt auf. Schlüssel zur Behandlung ist die intravenöse Gabe des kardio-protektiven Enzyms RNase1.

  • Gendefekt an menschlichen Embryonen mit Genschere repariert

    Forscher haben bei menschlichen Embryonen einen Gendefekt behoben. Sie korrigierten mit Hilfe der Genschere Crispr-Cas9 eine Mutation, die zu Herzmuskelverdickung (Hypertrophe Kardiomyopathie) führt.

  • Koronare Herzkrankheit + Depression = Todesurteil?

    Amerikanische Forscher sind im Rahmen ihrer Untersuchungen zu besorgniserregenden Ergebnissen gekommen: Wer unter einer koronaren Herzkrankheit leidet und zudem mit Depressionen zu kämpfen hat, unterliegt einem doppelt so hohem Sterberisiko wie Herz-Patienten ohne Depressionen.

  • Vorteile durch gleichzeitige OP der Mitral- und Trikuspidalklappe?

    Eine Insuffizienz der Mitralklappe in der linken Herzhälfte kann auch zur Insuffizienz der Trikuspidalklappe im rechten Herzen führen. Sollte man beide Klappen in einer Operation behandeln, wenn die Trikuspidalklappe nur leicht oder mittelgradig geschädigt ist?

  • Durch gesunden Lebensstil das Leben um sieben Jahre verlängern

    Länger zu leben und dabei gesund zu bleiben, kostet Forschern zufolge nichts. Man braucht nur die Selbstbeherrschung, nicht zu rauchen, mäßig zu essen und ebenfalls nur mäßig Alkohol zu trinken.

  • Bluthochdruck bei Kindern - Die unterschätzte Gefahr

    Hoher Blutdruck kommt heute auch bei Kindern immer häufiger vor, stellt die Stiftung Kindergesundheit in einer aktuellen Stellungnahme fest. Schuld an der besorgniserregenden Entwicklung sind vor allem Übergewicht, Bewegungsmangel und offenbar auch die intensive Nutzung des Internets.

  • Mit menschlichen Stammzellen gegen Herzrhythmusstörungen

    Bei der Entwicklung neuer Arzneistoffe ist es wichtig, toxische Wirkungen auf das Herz auszuschließen. Hemmt eine Substanz bestimmte Kaliumkanäle im Herzmuskel, die hERG-Kanäle, treten mit hoher Wahrscheinlichkeit Herzrhythmusstörungen auf. Wie dies verhindert werden kann, zeigen Forscher der Universität Wien.

  • Neuer Therapieansatz bei Herzschwäche

    Eine Forschergruppe des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) hat einen potenziellen Wirkstoff zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen und Herzinsuffizienz entdeckt. Die Ergebnisse sollen im nächsten Schritt durch weitere Forschungsarbeit für den klinischen Einsatz nutzbar gemacht werden.

  • Hypertonie bei Menschen mit Diabetes ist vermeidbar

    Bis zu 80 Prozent der Menschen mit Diabetes Typ 2 haben erhöhten Blutdruck. Auch bei Diabetes Typ 1 tritt er in bis zu 40 Prozent der Fälle auf. Ist der Blutdruck ständig zu hoch, schädigt das große und kleine Blutgefäße, die den Körper mit Sauerstoff versorgen.

  • Stillen senkt Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle

    Laut einer aktuellen Studie können Mütter das Risiko für Herzerkrankungen und einen Schlaganfall verringern, wenn sie ihren Nachwuchs stillen.

  • 37 |
  • 38 |
  • 39 |
  • 40 |
  • 41 |
  • 42 |
  • 43 |
  • 44 |
  • 45 |