• Wie gesund ist E-Sport?

    Dem wettbewerbsmäßigen Zocken von Computerspielen - genannt E-Sport - wird eine große Zukunft prophezeit. Mittlerweile interessiert sich sogar die traditionelle Sportwissenschaft dafür. Ein erstes Fazit: Ernährung und Bewegung der Digital-Sportler sind noch ausbaufähig.

  • Mit dem Katheter erfolgreich gegen Bluthochdruck?

    Eine Katheterbehandlung, die Nervenbahnen in den Wänden der Nierenarterien verödet und damit eine chronische Stresswirkung durchbricht, hat in einer Studie den Blutdruck ohne die gleichzeitige Einnahme von Medikamenten dauerhaft gesenkt und damit die prinzipielle Wirksamkeit des Verfahrens bestätigt.

  • Forscher finden Grund für gestörten Fettabbau im Alter

    Forscher der Universitäten Yale und Bonn haben eine mögliche Ursache dafür gefunden, dass alte Menschen vermehrt Fett in der Bauchgegend einlagern. Folge können chronische Erkrankungen sein. Die Studie eröffnet möglicherweise auch neue Therapieoptionen. Sie erschien im Fachmagazin "Nature".

  • Kardiologie: Unterstützungspumpen werden immer mehr zur Langzeittherapie

    Vor 20 Jahren waren Unterstützungspumpen für Herzkranke eine Notlösung. Immer weniger Spenderorgane haben sie zu einer Langzeittherapie werden lassen - zu der es immer neue Ideen gibt.

  • Neue Einblicke in die Entstehung des vaskulären Systems

    Heidelberger Forscher haben ein zentrales Element entdeckt, dass die Bildung von Blutgefäßen reguliert. Sie konnten zeigen, dass die Proteine YAP und TAZ eine wichtige Rolle in diesem Prozess spielen. Die Forschungsergebnisse wurden in der Fachzeitschrift "Developmental Cell" veröffentlicht.

  • Studie an transplantierten Herzen gibt Risikogene für Herz-Kreislauf-Erkrankungen preis

    Ein internationales Forschungsteam analysierte die RNA von transplantierten Herzen in der bis dato größten Transkriptom-Studie. Dabei fand es eine Reihe von neuen Risikofaktoren für die dilatative Kardiomyopathie und andere Herzerkrankungen, die damit zukünftig besser erkannt werden könnten.

  • Hypertonie: Deutsche Hochdruckliga hält an moderaten Zielwerten fest

    Die Deutsche Hochdruckliga e.V. DHL hält aufgrund der aktuellen Datenlage an moderaten Zielwerten fest und betont die Notwendigkeit von exakten Messungen. Die "Empfehlungen 2017" der DHL zu Blutdruckmessung und Zielblutdruck wurden jetzt in der "Deutschen Medizinischen Wochenschrift" veröffentlicht.

  • Immunzellen stellen Körperfett auf die Umwelt ein

    Regulatorische T-Zellen spielen eine wichtige Rolle für die Funktion des Fettgewebes. Das zeigen Wissenschaftler des Helmholtz Diabetes Centers (HDC) am Helmholtz Zentrum München und der Technischen Universität München (TUM) im Fachmagazin "Cell Metabolism".

  • Erhöhtes Thrombose-Risiko bei großen Menschen

    Sag mir, wie groß du bist - und ich sag dir, wie groß dein Risiko für bestimmte Krankheiten ist. Das funktioniert tatsächlich bei einer Reihe von Erkrankungen, etwa für das Risiko eines Gefäßverschlusses.

  • Therapie-Empfehlungen zu Diabetes, Osteoporose und Bluthochdruck

    Für den Bereich der Hormon- und Stoffwechselerkrankungen haben Experten der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) zehn Empfehlungen formuliert, die sowohl Unterversorgung als auch eine Übertherapie bei Menschen mit hormonellen Erkrankungen verhindern sollen.

  • Vermehrtes Vorhofflimmern bei Typ 1-Diabetes

    Neuigkeiten aus der Endokrinologie: Vorhofflimmern bei Typ 1-Diabetes vermehrt, insbesondere bei Frauen und Nierenkomplikationen.

  • Problem Bluthochdruck: Globale Bewertung für ältere Patienten nötig

    Bluthochdruck ist ein ständiges Thema unter Altersmedizinern, für das eine moderne Problemlösung gesucht wird: Die Krankheit tritt mit zunehmendem Alter häufiger auf und durch die Behandlung mit blutdrucksenkenden Medikamenten – die Patienten meist zusammen mit weiteren Mitteln gegen andere Beschwerden einnehmen – steigt das Risiko für Nebenwirkungen.

  • Herzinfarkt: Schlechtere Aussichten für Untergewichtige

    Patienten mit Übergewicht überleben einen akuten Herzinfarkt häufiger als Normalgewichtige, das höchste Sterberisiko haben Untergewichtige. Diese Ergebnisse gelten für die vergangenen 15 Jahren, trotz aller Änderungen und Weiterentwicklungen in der Therapie des akuten Herzinfarkts, zeigt eine Studie mit mehr als 27.600 Herzinfarkt-Patienten.

  • Akutes Koronarsyndrom: Eisenmangel erhöht Risiko um 70 Prozent

    Patienten mit Herzinfarkt oder instabiler Angina Pectoris, die zudem an Eisenmangel leiden, haben ein deutlich höheres Risiko für einen Herztod oder einen Herzinfarkt, berichten Hamburger Kardiologen auf dem Europäischen Kardiologiekongress in Barcelona.

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