• Sind NOACs eine Option für Krebspatienten?

    Lassen sich NOACs auch bei Krebspatienten zur VTE-Prophlaxe sicher anwenden? Zwei aktuelle Studien deuten an, dass NOACs im Vergleich mit dem standardmäßig eingesetzten Heparin eine bessere Prophylaxe versprechen.

  • Rivaroxaban bei splanchnischen Venenthrombosen, unterschätztes VTE-Risiko bei Patienten mit Rückenmarksverletzungen

    Splanchnische Venenthrombosen (SVT) sind eine schwer zu behandelnde VTE-Manifestation. Rivaroxban könnte eine Therapieoption sein, vor allem dann, wenn es frühzeitig gegeben wird, erklärte Prof. Dr. Jan Beyer-Westendorf in einer Oral Communication Sitzung auf der GTH in Wien.

  • RNA-basierte Therapeutika steuern Wundheilung und Angiogenese

    Das enorme Potenzial  von RNA-basierten Therapien stellte Prof. Dr. Stefanie Dimmeler vom Institut für kardiovaskuläre Regeneration in Frankfurt/Main in ihrem Vortrag auf der GTH in Wien vor.

  • Psoriasismedikament verringert Herzkrankheitsrisiko

    Ein Medikament, das zur Behandlung der häufig vorkommenden Hautkrankheit Psoriasis verwendet wird, könnte helfen, das Herz zu schützen. Eine neue Studie zeigt, dass das Medikament Entzündungen der Aorta reduzieren kann, welche ein Hauptrisikofaktor für nachfolgende Herzkreislauferkrankungen sind.

  • Vorhofflimmern bei Herzschwäche: Neuer Therapieansatz

    Heidelberger Mediziner haben mit der Untersuchung eines speziellen Zweiporendomänen-(K2P)-Kaliumkanals im Herzen von Patienten mit unterschiedlich stark eingeschränkter Pumpfunktion der linken Herzkammer und mit Vorhofflimmern einen Ansatz für die Entwicklung neuer wirksamerer Rhythmusmedikamente entdeckt.

  • Rivaroxaban und ASS: Das neue Dreamteam der KHK-Prävention?

    Eine Kombinationstherapie mit Aspirin und niedrigdosiertem Rivaroxaban scheint in der Sekundärprävention kardiovaskulärer Ereignisse effektiver zu wirken als eine Aspirin-Monotherapie. Dies zeigt die jüngst im Lancet vorgestellte Studie. Zwar traten vermehrt gastrointestinale Blutungen auf, jedoch war die Gesamtmortalität geringer.

  • Wie ein mutiertes Gen Bluthochdruck hervorrufen kann

    Eine arterielle Hypertonie entsteht oft, weil die Nebennierenrinde zu viel Aldosteron herstellt. Eine Ursache für die Überproduktion dieses Hormons ist ein veränderter Chloridkanal in den Zellen der Nebennierenrinde. Dahinter steckt eine Mutation im Gen CLCN2, das die Bauanleitung für den Kanal enthält.

  • Neue Blutdruckgrenzwerte in den USA

    Auf dem letzten Kardiologie-Kongress der American Heart Association (AHA) wurden neue Hochdruck-Leitlinien vorgestellt. Seitdem gelten in den USA bereits Werte ab 120/80 mmHg als erhöht.

  • Herzmuskelzellen verschmelzen, wenn das Herz wächst und repariert wird

    Herzmuskelzellen fusionieren während der Entwicklung des Herzens und bei Reparaturvorgängen. Diese bislang unbekannten Vorgänge hat eine Wissenschaftlerin des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung mithilfe genetisch veränderter Zebrafische entdeckt, in denen fusionierte Zellen fluoreszieren.

  • Schwaches Herz durch veränderten Stoffwechsel

    Das Herz bezieht seine Energie vorrangig aus Fettsäuren. Stellt sich der Stoffwechsel jedoch auf andere Energiequellen um, kann Herzinsuffizienz die Folge sein, wie Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und der Universität Heidelberg jetzt entdeckt haben.

  • Koronarstenting bei stabiler KHK: keine Vorteile gegenüber Placebo?

    Perkutane koronare Interventionen (PCI) spielen eine Hauptrolle in der Kardiologie, sind sie doch der Goldstandard zur Therapie von verengten Herzkranzgefäßen. Nun bekommt das Image der hochgelobten Stents einen kleinen Kratzer.

  • Herzzentrum Leipzig wird überregionales Herzinsuffizienzzentrum

    Das Herzzentrum Leipzig ist im Januar 2018 als überregionales Kompetenzzentrum zur Behandlung von Herzschwäche ausgezeichnet worden. Damit gehört das Herzzentrum Leipzig zu einem der ersten Herzzentren in Deutschland, die dieses Zertifikat tragen dürfen.

  • Trainieren unter Strom: Neurophysiologen warnen vor Überbelastung und Nierenschäden

    Fitnessstudios locken Kunden mit Elektromyostimulationstraining (EMS) unter Reizstrom und versprechen effizientes Trainieren mit nur 20 Minuten Einsatz pro Woche. Ob das Training wirklich den gewünschten Effekt bringt, ist nicht bewiesen und falsch angewendet kann EMS sogar zu Schäden an Muskeln und Nieren führen.

  • Kochsalz, Mikrobiom und Blutdruck – Joghurt gegen Hypertonie?

    Eine neue Studie könnte eine Erklärung liefern, warum der Bluthochdruck bei manchen Menschen durch Salz ansteigt und bei anderen nicht.

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