• Mit menschlichen Stammzellen gegen Herzrhythmusstörungen

    Bei der Entwicklung neuer Arzneistoffe ist es wichtig, toxische Wirkungen auf das Herz auszuschließen. Hemmt eine Substanz bestimmte Kaliumkanäle im Herzmuskel, die hERG-Kanäle, treten mit hoher Wahrscheinlichkeit Herzrhythmusstörungen auf. Wie dies verhindert werden kann, zeigen Forscher der Universität Wien.

  • Neuer Therapieansatz bei Herzschwäche

    Eine Forschergruppe des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) hat einen potenziellen Wirkstoff zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen und Herzinsuffizienz entdeckt. Die Ergebnisse sollen im nächsten Schritt durch weitere Forschungsarbeit für den klinischen Einsatz nutzbar gemacht werden.

  • Hypertonie bei Menschen mit Diabetes ist vermeidbar

    Bis zu 80 Prozent der Menschen mit Diabetes Typ 2 haben erhöhten Blutdruck. Auch bei Diabetes Typ 1 tritt er in bis zu 40 Prozent der Fälle auf. Ist der Blutdruck ständig zu hoch, schädigt das große und kleine Blutgefäße, die den Körper mit Sauerstoff versorgen.

  • Stillen senkt Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle

    Laut einer aktuellen Studie können Mütter das Risiko für Herzerkrankungen und einen Schlaganfall verringern, wenn sie ihren Nachwuchs stillen.

  • Erhöhtes Herzinfarktrisiko durch Gürtelrose

    Herpes zoster: Eine aktuelle Studie zeigt, dass eine Gürtelrose das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall in den Folgejahren der Diagnose erhöht.

  • Herzschwäche geht mit Verlust wichtiger Darmbakterien einher

    Im Darm von Patienten mit einer Herzschwäche kommen wichtige Bakteriengruppen seltener vor. Daten des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung liefern wertvolle Ansatzpunkte, wie die veränderte Besiedlung des Darms mit der Entwicklung und dem Fortschreiten der Herzschwäche zusammenhängt.

  • Neue Behandlung für Herzmuskelentzündungen

    Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben erstmals einem Patienten mit einer schweren Herzmuskelentzündung ein spezielles Herzunterstützungssystem implantiert, um die Belastung seines Herzens während des Heilungsprozesses zu unterstützen.

  • Neues Zentrum zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen

    Zur engeren Zusammenarbeit von Kardiologen, Herzchirurgen und Kinderkardiologen sowie zur leichteren Behandlung komplexer Krankheitsbilder wird das neue Heidelberger Zentrum für Herzrhythmusstörungen gegründet.

  • Diabetesmedikament reduziert das Risiko für Herz- und Nierenerkrankungen

    Eine neue Studie, die von Wissenschaftlern am George Institut für Globale Gesundheit in Sydney durchgeführt wurde, gibt an, dass ein Medikament, das bisher nur benutzt wurde, um den Blutzucker bei Typ-2-Diabetespatienten zu senken, mehr als einen therapeutischen Effekt hat.

  • Neuer Ansatz zur Behandlung von Herzkrankheiten

    Wissenschaftler der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) haben ein Molekül entdeckt, dass einen bestimmten Rezeptor im Herzmuskelzellkern aktiviert. Bei Mäusen mit einem Herzinfarkt führt dies nach einer Behandlung zu einer verbesserten Funktion des Herzens. Die Ergebnisse wurden im Nature-Journal Cell Research veröffentlicht.

  • Hypertonie: Extremes Blutdrucksenken zeigt positive Folgen

    Eine neue Studie von Forschern des Wake Forest Baptist Medical Centers hat gezeigt, dass das extreme Senken des Blutdrucks bei Menschen mit Hypertonie das Risiko für linksventrikuläre Hypertrophie (LVH) verringert.

  • Gewebebank setzt auf Herstellung humaner Herzklappen

    Mit einem Organspendeausweis kann man schon zu Lebzeiten seine Bereitschaft bekunden, mit seinen Organen nach dem Tod das Leben anderer zu erhalten. Das kann auch für die Gewebeentnahme gelten. Dazu zählen unter anderem Augenhornhäute und Herzklappen.

  • Ergometer im Klassenzimmer - Wie Kinder lernen und abnehmen sollen

    Lernen auf dem Ergometer - für eine Bremer Klasse ist das inzwischen Schulalltag. Die drei Trainingsgeräte im Klassenzimmer stehen kaum noch still. Selbst beim Nähen sind die Räder hilfreich.

  • Viele Kliniken für Herzinfarkt-Patienten nicht richtig ausgestattet

    22 000 Patienten mit Herzinfarkt werden laut AOK jedes Jahr in mangelhaft ausgestatteten Krankenhäusern behandelt. Die Betroffenen seien zuletzt in einem Jahr in jenen 40 Prozent der Kliniken behandelt worden, die nicht über Herzkatheterlabore verfügten, sagte AOK-Chef Martin Litsch.

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