• Multiple Sklerose: Neuer Biomarker ermöglicht personalisierte Therapie

    Neurolog:innen der Medizin Universität Innsbruck konnten einen neuen Biomarker identifizieren, mit dem eine frühe Risikoeinschätzung und eine gezielte Therapiewahl ermöglicht werden kann.

  • Einseitige Nervenverletzungen können spiegelbildlich in gegenseitiger Körperregion auftreten

    Ein internationales Forschungsteam hat gezeigt, dass Wahrnehmungsstörungen bei einseitigen Nervenverletzungen nicht nur in dem betroffenen Areal des Körpers, sondern häufig auch spiegelbildlich in der gegenseitigen Körperregion auftreten können.

  • MS-Beginn schon lange vor der Diagnose

    Personen mit Multipler Sklerose (MS) stellen sich schon Jahre vor der Diagnose deutlich häufiger als andere Personen ärztlich vor. Ein Forschungsteam der TUM hat nun Studienergebnisse veröffentlicht, die nahelegen, dass es sich bei den Beschwerden häufig um nicht erkannte erste Schübe der Erkrankung handelt.

  • Mehr Reha-Anträge wegen Covid-19

    Viele Covid-19-Kranke müssen sich mühevoll zurück ins Leben kämpfen. Dazu gehört oft auch die Behandlung in einer Reha-Klinik. Der Bedarf steigt, wie die Rentenversicherung für Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt registriert.

  • Potenzieller Serummarker für progrediente MS: N-Acetylglucosamin

    Patient:innen mit progredientem Subtyp oder größerer Erkrankungsschwere wiesen in einer Studie auffallend niedrigere Spiegel der Zuckerverbindung GlcNAc auf, einem limitierenden Substrat für einen Vorgang, der die Immunaktivität und die Myelinisierung reguliert.

  • Fast track-Zulassung für Aducanumab nun doch erteilt – was war da los?

    Die FDA hat das umstrittene Alzheimer-Medikament nun doch zugelassen – wider der Empfehlung ihres eigenen Beratungsausschusses. Drei Mitglieder haben das Expertenkomitee inzwischen verlassen.

  • Muskelschwund-Medikament als Gamechanger bei SMA

    Bei Markteinführung war das Gen-Therapeutikum Zolgensma als "teuerstes Medikament der Welt" umstritten. Für Kinder, die unter Spinaler Muskelatrophie leiden, ist der medizinische Nutzen allerdings erheblich. "Vor 20 Jahren ist die Mehrheit der Kinder mit SMA nach dem ersten Lebensjahr verstorben", sagt Univ.-Prof. Heymut Omran, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am UKM (Universitätsklinikum Münster).

  • Post-COVID und Neuro-Erkrankungen gehen oft Hand in Hand

    Neurologische Erkrankungen stellen nicht erst seit der COVID-19-Pandemie ein global zunehmendes Problem dar - sie werden aber vermehrt als Folge von Post-COVID oder Long-COVID beobachtet. Darum spielte Neuro-COVID auch bei der 2. Yuvedo Online Konferenz am 10.06.2021 eine wichtige Rolle.

  • Neuigkeiten aus der Fachmedizin: Diese Konferenzen sollten Sie 2021 nicht verpassen

    Auch in der zweiten Jahreshälfte 2021 ist die medizinische Kongresslandschaft sehr vielfältig. Die Veranstaltungen werden erneut digital stattfinden. esanum wird für Sie berichten.

  • COVID-19 kann schwere Hirnentzündungen auslösen

    Während und nach einer Covid-19-Infektion kann es zu schweren neurologischen Symptomen kommen. Neben einer direkten Schädigung durch das Virus wurde bereits eine Beteiligung einer überschießenden Entzündungsantwort vermutet.

  • Wie Alkohol die Architektur des Schlafes fragmentiert

    Alkohol wird oft als "Beruhigungsmittel" verwendet, um am Ende des Tages zu entspannen. Doch der sedierende Effekt ist von kurzer Dauer und kann sodann ins Gegenteil umschlagen und die Erholungsfunktion des Schlafes behindern.

  • Computerspielen trainiert den Zahlensinn

    Videospielen ist nicht nur ein Zeitvertreib – es kann auch unsere Hirnleistungen verbessern. Wissenschaftler am Hertie-Institut für klinische Hirnforschung und der Universität Tübingen vermuten in ihrer neuen Studie einen verbesserten Aufmerksamkeitsprozessen im Gehirn.

  • Neurologische Erkrankungen und COVID-19 im Fokus der 2. YUVEDO Online Konferenz

    Im Rahmen von COVID-19-Erkrankungen werden zunehmend auch neurologische Begleit- oder Folgeerkrankungen beobachtet. Hieraus ergeben sich neue medizinische, soziale und wirtschaftliche Herausforderungen. Mit den langfristigen Folgen der Pandemie befasst sich die 2. Yuvedo Online Konferenz am 10. Juni 2021.

  • FDA lässt umstrittenes Alzheimer-Medikament zu

    Die Forschung an Alzheimer-Medikamenten erweist sich als große Herausforderung. Seit fast 20 Jahren ist in den USA keine neuartige Behandlungsmethode mehr zugelassen worden - bis jetzt. Doch der Wirkstoff Aducanumab ist umstritten.

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