• Die Voxel-Guided Morphometry (VGM) des Gehirns bei Multipler Sklerose

    Wie uns die Künstliche Intelligenz bei der Umsetzung der Personalisierten Medizin unter die Arme greift: Ein Blick hinter die Kulissen der neuronalen Netzwerke aus der Sicht einer Computervisualistikerin.

  • Niedrigere Lymphozytenzahlen gehen mit höherem Risiko für spätere Entwicklung eines M. Parkinson einher

    Eine periphere Immundysregulation scheint eine Rolle in der Pathogenese des M. Parkinson zu spielen. Dies könnte laut einer neuen Biobank-Studie prädiktiven Wert besitzen.

  • Leukämiebefall des zentralen Nervensystems besser erkennen

    Kieler Forschungsteam entdeckt Zusammenhänge zwischen bestimmten Signalmolekülen und dem Befall des Nervensystems bei Blutkrebs im Kindesalter.

  • Besserer MSA-Verlauf durch Erhöhung der neuronalen Aktivität?

    Die spinale Muskelatrophie ist eine seltene, unheilbare Krankheit, bei der die Beweglichkeit stark eingeschränkt ist und die vor allem Kleinkinder und Babys betrifft. Wie sich die Behandlung der erkrankten Nervenzellen im Rückenmark verbessern lassen könnte, haben hat ein internationales Forschungsteam untersucht.

  • Englands Auswahltrainer Southgate unterstützt Studien zu Kopfbällen und neurodegenerativen Störungen

    Englands Auswahltrainer Gareth Southgate hat seine Unterstützung für zwei unabhängige medizinische Studien über neurodegenerative Störungen und deren mögliche Langzeit-Folgen für Fußballprofis bekundet.

  • Alzheimer-Forschung: Highlights 2020

    Ein kleiner Überblick über wichtige Forschungsergebnisse, die das Gebiet voranbringen.

  • Gerichtsurteil: Demente Frau in Pflegeheim darf Sex mit anderem Heimbewohner haben

    Eine demente Frau in Großbritannien darf einer Gerichtsentscheidung zufolge Sex mit einem anderen Bewohner ihres Pflegeheims haben. Die Frau besitze die geistige Fähigkeit, über Kontakte mit anderen und damit auch über das Eingehen sexueller Beziehungen zu entscheiden.

  • Sind zuverlässige Bluttests für M. Alzheimer in Sicht?

    Fortschritte auf der Suche nach blutbasierten Biomarkern für die Früherkennung der Pathologien könnten ermöglichen, Menschen mit Demenzrisiko zu identifizieren und sie bspw. in Studien zur Prävention oder Hinauszögerung des Erkrankungsbeginns einzuschließen.

  • Forschende lassen gelähmte Mäuse wieder laufen

    Bisher sind Lähmungen durch Rückenmarksschädigungen irreparabel. An der Ruhr-Universität Bochum konnten gelähmte Mäuse mit einem neuen Therapieansatz wieder zum Laufen gebracht werden. Das Protein Hyper-Interleukin-6 regt Nervenzellen zur Regeneration an. Entscheidend ist, wie es den Tieren zugeführt wird.

  • Menschen hören, was sie hören wollen

    Dresdner NeurowissenschaftlerInnen zeigten unlängst, dass die menschliche Hörbahn Geräusche entsprechend vorheriger Erwartungen widergibt. Somit scheinen wir tatsächlich oft das zu hören, was zu hören wir erwarten.

  • mRNA-Vakzine bei Multipler Sklerose?

    Die neue Technik der mRNA-Vakzinierung, die gegenwärtig so erfolgreich als COVID-Impfung eingesetzt wird, ist nicht ohne Weiteres auf Erkrankungen wie die Multiple Sklerose übertragbar, sagte das Krankheitsbezogene Kompetenznetz Multiple Sklerose in einer aktuellen Stellungnahme.

  • Prognostischer Bluttest auf Alzheimer

    Mithilfe eines Bluttests hat ein deutsch-niederländisches Forschungsteam das Alzheimer-Risiko von Menschen prognostiziert, die laut klinischer Diagnose nicht an Alzheimer litten, aber sich selbst als kognitiv beeinträchtigt empfanden. Ein erster Schritt zur Frühdiagnose.

  • Guillain-Barré-Syndrom als mögliche COVID-19-Folge?

    Das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) kann einem Neurologen zufolge eine seltene, aber schwere Komplikation nach einer Corona-Infektion sein. Mindestens 100 solche Fälle der entzündlichen Erkrankung der Nerven mit Lähmung von Muskeln seien weltweit beschrieben.

  • Psychotherapie gegen Autismus-Störungen?

    Eine Multicenter-Studie zur Psychotherapie bei Erwachsenen mit Autismus-Spektrum-Störungen startet bundesweit an sechs Studienzentren. Die Leitung übernimmt dabei das Universitätsklinikum Freiburg. Dabei handelt es sich um die weltweit größte Studie ihrer Art.

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