• Demenz in Deutschland: Studie zeigt deutliche regionale Unterschiede

    Einer Studie des DZNE und der Universitätsmedizin Greifswald zufolge, gibt es bei der Verteilung von Menschen mit Demenz große regionale Unterschiede in Deutschland. Darum muss die Versorgung angepasst und optimiert werden.

  • Postoperatives Delir nach Herz-Operationen durch spezielle Versorgung verhindern

    Eine vorübergehende Funktionsstörung des Gehirns (Delir) zählt zu den häufigsten Komplikationen nach herzchirurgischen Eingriffen bei Patientinnen und Patienten ab 65 Jahren. Um hieraus resultierenden Nebenwirkungen entgegenzuwirken, haben die AOK NORDWEST und das Herz- und Diabeteszentrum NRW in Bad Oeynhausen einen Qualitätsvertrag zur Prävention des postoperativen Delirs geschlossen.

  • Höheres Demenzrisiko bei Frauen mit längerer Fruchtbarkeit

    Eine bevölkerungsbezogene Studie der Universität Göteborg zeigt, dass Frauen mit längerer Fruchtbarkeit im Vergleich zu denjenigen, die über einen kürzeren Zeitraum fruchtbar waren, ein erhöhtes Risiko für Demenz im Alter hatten.

  • Rückenschmerzen: Informierte Patientinnen und Patienten brauchen weniger Opioide

    Bei Patientinnen und Patienten mit Rückenschmerzen zeigt die bildgebende Routinediagnostik der Wirbelsäule relativ häufig auffällige Befunde, die meist nichts mit den Patientenbeschwerden zu tun haben. Solche Zufallsbefunde (meist alterstypische Abnutzungen) findet man auch bei beschwerdefreien Menschen.

  • Reiseanamnese 2.0 – hätten Sie's gewusst?

    Neurologische Ausfälle auf der Heimreise aus Kuba...

  • Für Sozialverhalten bedeutsame neuronale Netzwerke werden durch Einsamkeit in jüngeren Jahren geschädigt

    In verschiedenen Arbeiten ist beschrieben, dass soziale Isolation im Kindes- und Jugendalter negative Effekte auf die Hirnfunktion und Geselligkeit im Erwachsenenalter hat, doch die dafür verantwortlichen Mechanismen waren bislang wenig verstanden.

  • Ergotherapeuten nehmen Verdienstausfälle nicht hin

    Wegen der Corona-Krise soll der Beschluss der neuen Heilmittelrichtlinie durch den Gemeinsamen Bundesausschuss auf Januar verschoben werden. Der Bundesverband für Ergotherapeuten in Deutschland steht dem aus mehreren Gründen sehr kritisch gegenüber und fordert mindestens eine Ausgleichszahlung. Darüber sprechen wir im esanum-Podcast mit Christine Donner, Betriebswirtin und Geschäftsführerin beim BED e.V.

  • Kopfschmerzen laut RKI-Bericht weit verbreitet

    Kopfschmerzen sind laut einer Untersuchung des Robert Koch-Instituts (RKI) in Deutschland weit verbreitet, am häufigsten sind Migräne und Spannungskopfschmerzen. "Insgesamt berichteten 51,1 Prozent der Teilnehmenden von Kopfschmerzen in den letzten zwölf Monaten".

  • Kognitiver Abbau durch reduzierte Lungenfunktion?

    Eine Analyse von Längsschnittdaten aus der English Longitudinal Study of Ageing (ELSA) fand einen Zusammenhang zwischen der Lungenfunktion und kognitiven Verschlechterungen bei älteren Menschen über eine durchschnittliche Nachbeobachtungszeit von 12 Jahren.

  • Studie mit eineiigen Zwillingen zeigt: Frühform der Multiplen Sklerose hat spezielles Muster

    Sie sind ungefähr so "einfach" zu finden wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen: eineiige Zwillinge, von denen einer an Multipler Sklerose (MS) erkrankt ist und der andere nicht. Ein Forschungsteam hat – um im Bild zu bleiben – ein ganzes Nadelset zusammengestellt und Blutproben dieser Zwillinge analysiert.

  • Die Vielseitigkeit der Kopfschmerzen

    Volkskrankheit Kopfschmerzen: Bis zu 90 Prozent der Bevölkerung hätten "mindestens einmal im Leben schon Kopfschmerzen" gehabt, sagt Charly Gaul, Generalsekretär der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft (DMKG).

  • Hohe NT-proBNP-Werte erhöhen Risiko für Diabetetes-Folgeerkrankungen

    Gesunde Menschen mit erhöhten Werten für den Herzschwäche-Marker NT-proBNP, haben ein geringeres Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Entwickeln diese Personen dennoch einen Diabetes, leiden sie häufiger an makro- und mikrovaskulären Komplikationen.

  • Alzheimer-Diagnose per Biomarker-Test?

    Bislang war es aufwendig, die verschiedenen Demenzformen klar voneinander abzugrenzen. Eine Studie untersuchte nun einen Biomarkertest, der zu einer sicheren Alzheimer-Diagnose beitragen kann.

  • Zeit für ein neues Bild von M. Parkinson

    Parkinson ist inzwischen die am schnellsten zunehmende neurologische Erkrankung weltweit. Die Vorstellung, Parkinson sei primär eine Erkrankung alter, gebrechlicher Personen, ist noch immer weit verbreitet. Aktuelle Daten zeigen, dass Stigma und falsche Bilder eine nicht zu unterschätzende Rolle für Lebensqualität, Krankheitsbewältigung und sogar Verlauf spielen.

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