• Innerer Zustand wird von neuronalen Schaltkreisen "gespürt"

    Wie Entscheidungen getroffen und Verhalten gesteuert werden, ist eine der wichtigsten Fragen der Neurowissenschaft. Der Botenstoff Dopamin spielt dabei in unserem Gehirn eine wesentliche Rolle.

  • Ist "Commotio" eine richtige Diagnose?

    Eigentlich nicht, meint ein aktueller Beitrag in der 'Nature' und zeigt auf, warum es an der Zeit wäre, diagnostische Kriterien zu etablieren, die sich auf die Fortschritte in Bildgebung und Biomarkern stützen.

  • Selbstregulation des Gehirns durch Meditation

    Was geschieht im Gehirn, wenn man beginnt, das Meditieren zu erlernen? Ein Forschungsteam hat in den elektrophysiologischen Wellen des Gehirns nach Spuren der Meditation gesucht und gezeigt, dass der Grundstein für eine verbesserte Informationsverarbeitung schon bei der ersten Meditationsübung gelegt wird.

  • Innere Uhr wird durch Pandemie durcheinandergebracht

    Ein Forschungsteam hat die Wahrnehmung von Zeit in der Corona-Krise untersucht. Das Ergebnis könnte bestätigen, warum ältere Menschen im Rückblick das Gefühl haben, die Jahre würden immer schneller vergehen - obwohl einzelne Tage manchmal quälend lange zu sein scheinen.

  • Woher kommt der Heißhunger auf Süßes und Salziges kurz vor der Menstruation?

    Forscherinnen und Forscher der Justus-Liebig-Universität Gießen untersuchen, welche Rolle das Gehirn bei der Lust auf Hochkalorisches spielt.

  • Alzheimer: Prävention ist das A und O

    Jedes Jahr gibt es in Deutschland mehr als 300.000 neue Alzheimer- und andere Demenzerkrankungen. Insgesamt seien es derzeit 1,6 Millionen Patientinnen und Patienten, berichtete die Deutsche Alzheimer Gesellschaft.

  • Neurofilamente als Biomarker für Multiple Sklerose

    Forschende der Universitätsmedizin Mainz und des Kompetenznetz Multiple Sklerose e. V. belegen Nutzen eines Bluteiweißes als Biomarker für MS in der klinischen Praxis.

  • Paare, die sich das Bett teilen, schlafen besser

    Der gemeinsame Schlaf mit der Partnerin oder dem Partner kann einen Schub für die geistige Gesundheit und die kreativen Fähigkeiten bringen, vermutet ein Forschungsteam.

  • Anti-Pädophilie-Therapie von 25 Männern abgeschlossen

    Sie werden in Gruppen oder einzeln behandelt - und das gratis und unter Schweigepflicht: Das Netzwerk "Kein Täter werden" an der Uniklinik Ulm will durch Therapie sexuelle Übergriffe auf Kinder verhindern.

  • Suchtkrankheiten in Corona-Zeiten

    Alkohol und illegale Drogen können Menschen in die Isolation treiben. Doch was ist, wenn die Isolation wegen einer Pandemie zum Alltag wird? Und soziale Kontakte daher auf Eis liegen?

  • Zunehmende Schlafstörungen im Alter

    Lärm und Stress sind häufige Ursachen dafür, wenn jemand nachts wach liegt. Fachleuten zufolge klagt rund ein Viertel der Bevölkerung über Schlafstörungen. Die nehmen im Alter zu.

  • EAN legt neue europäische Leitlinie zum Medikamentenübergebrauchskopfschmerz vor

    Die "European Academy of Neurology" hat unter Federführung von DGN-Pressesprecher Professor Dr. Hans-Christoph Diener eine Leitlinie zum Management des Medikamentenübergebrauchskopfschmerzes publiziert.

  • Prävention von Demenz durch Prävention von Schlaganfällen

    Apoplex und Demenz bergen gegenseitige Risiken und haben einige protektive und Risikofaktoren gemeinsam, von denen die meisten modifizierbar sind. Geschätzt wären etwa 35% der Demenzen durch Schlaganfall-Prävention zu verhindern.

  • Amyloid-PET könnte bei Demenz unklarer Ursache Abhilfe schaffen

    Wenn die PET besser zwischen Alzheimer und anderen Demenzformen unterscheiden kann, erlaubt dies vielleicht eine präzisere Medikamentengabe und einen längeren Erhalt der Selbstständigkeit.

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