• Bei LUTS auch die neurologische Anamnese berücksichtigen

    Eine im Rahmes des EAU 2020 präsentierte Studie weist explizit darauf hin, neurologische Anamnese bei Patienten mit Symptomen der unteren Harnwege (LUTS) oder ihren Partnern zu erheben.

  • EUPROMS: Patientenstudie mit Aha-Effekt

    EUPROMS ist die erste rein Patienten-getriebene Studie zum Einfluss des Prostatakarzinoms auf die Lebensqualität. Einige der Ergebnisse überraschen, andere stimmen nachdenklich, so die Einschätzung der medizinischen ExpertInnen auf dem EAU 2020.

  • Mehr Erektionsstörungen bei Porno-Konsum

    Können Pornos bei Erektionsstörungen helfen - oder bewirken sie vielleicht genau das Gegenteil? Forschende kamen jetzt bei einer Befragung Tausender Männer zu überraschenden Ergebnissen.

  • Keine AR-gerichtete Therapie bei M0 CRPC

    Prof. Dr. med. Jens Bedke erklärte anlässlich des virtuellen EAU 2020, weshalb er die Behandlung von M0 CRPC-Patienten mit Androgenrezeptor-gerichteten Therapien nicht in jedem Fall empfiehlt.

  • Prostatakarzinom-Imaging: Mehr Genomics?

    Trotz immer weiter verfeinerter und neuer Bildgebungstechniken in der Uroonkologie stoßen die klassischen Bildgebungsverfahren an Grenzen. Inwieweit hier die Genomanalyse von Tumoren weiterhelfen kann, war Gegenstand beim diesjährigen EAU 2020.

  • Versagen der fokalen Therapie – Und nun?

    Die VTP (vascular-targeted photodynamic therapy) mittels Padeliporfin ist die bisher einzige RCT-basierte fokale Therapiemethode des Prostatakarzinoms. Daneben gibt es auch andere Verfahren, wie z.B. den hochintensiven fokussierten Ultraschall (HIFU). Doch was, wenn die fokale Therapie versagt?

  • DGU: Nutzen der Fusionsbiopsie bei Prostatakrebs-Verdacht

    Deutsche Gesellschaft für Urologie kritisiert HTA-Bericht des IQWiG und reicht Stellungnahme ein.

  • Proteomanalyse zeigt bei diabetischer Nephropathie keinen Nutzen

    Erste Studie zu einer Behandlungsstrategie mit Proteomanalyse klärt nicht, welche therapeutische Konsequenz des Tests einen Nutzen für Personen mit Diabetes und Bluthochdruck bieten könnte.

  • Durch Uromodulin Blasenentzündungen abwehren?

    Manche Menschen sind gegen Harnwegsinfekte besser geschützt als andere, weil ihr Körper möglicherweise höhere Mengen des Proteins Uromodulin herstellt. Was sich daraus für die Behandlung und Prävention der schmerzhaften Entzündungen ableiten lässt, hat nun ein interdisziplinäres Forschungsteam herausgefunden.

  • Arteriosklerose beim Spender beeinflusst Transplantationserfolg

    Die Wartelisten für Organspenden sind lang. Glücklich also, wer endlich den ersehnten Transplantationstermin z. B. für eine neue Niere bekommt. Doch Blutgruppen und Gewebefaktoren allein sind nicht ausreichend, um den Erfolg einer Organtransplantation abschätzen zu können, so eine aktuelle Studie. Ein Blick auf mögliche Komorbiditäten auch des Spenders sollte nicht fehlen.

  • 72. DGU-Kongress als Livestream

    Die Entscheidung ist gefallen: Der 72. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) in Leipzig wird angesichts der Coronavirus-Pandemie nicht wie vorgesehen stattfinden.

  • Urologe kommt wegen sexuellen Kindesmissbrauchs in über 100 Fällen in Haft

    In Österreich ist ein Arzt wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in mehr als 100 Fällen vom Landgericht Wels zu 13 Jahren Haft verurteilt worden. Das Gericht wies den 56 Jahre alten Urologen in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher ein.

  • Intelligente Sensoren bei Blasenspülung

    Nach Operationen an Blase, Prostata oder Nieren entscheidet eine Dauerspülung der Blase oft wesentlich über den Heilungserfolg. Ein intelligentes System namens "VisIMon" soll dies unterstützen.

  • Kein Anhaltspunkt für höheren Fusionsbiopsie-Nutzen oder -Schaden bei Prostatakrebs

    Vorläufiger HTA-Bericht bewertet den Nutzen bei Anwendung der Fusionsbiopsie im Vergleich zur Anwendung der Ultraschallbiopsie bei Verdacht auf Prostatakrebs.

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