• Bayern beschließt 2G-Kulanzfrist für Zwölfjährige

    Kinder in Bayern sollen künftig bis zu einem Alter von zwölf Jahren und drei Monaten automatisch zu allen Bereichen mit 2G-Beschränkung zugelassen werden. Das hat das Kabinett am Dienstag in München beschlossen.

  • Westfälische Arztpraxen bieten Impf-Samstage im Advent

    Um der wachsenden Nachfrage nach der Corona-Impfung gerecht zu werden, öffnen zahlreiche Haus- und Kinderärzte sowie Niedergelassene anderer Fachrichtungen ihre Praxen an den kommenden vier Samstagen.

  • Dynamisches Scoring-System hilft bei der Entscheidung, MS-Therapien frühzeitig zu wechseln

    Ein neu entwickeltes dynamisches Scoring-System kann bei der Entscheidung helfen, ob eine frühzeitige Umstellung von der Erst- auf die Zweitlinientherapie erfolgen soll. Die Autor:innen schätzten, dass mindestens ein Drittel der RRMS-Patient:innen von einer früheren Umstellung profitieren könnte, um Schübe zu verhindern.

  • Juristen halten Impfpflicht für vereinbar mit Grundgesetz

    Die Befürworter einer allgemeinen Impfpflicht gegen das Coronavirus bekommen nun auch Rückendeckung von Rechtswissenschaftlern. Renommierte Juristen halten sie mit für vereinbar mit dem Grundgesetz.

  • Kinderlosigkeit: Forscherinnen entwickeln Eileiter-Stent

    Verwachsungen im Eileiter der Frau ist eine der möglichen Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch. Forscherinnen und Forscher aus Rostock und Greifswald testen jetzt eine Lösung für das Problem im Eileiter: einen Stent.

  • Die digitalisierte Praxis: Zeitersparnis bei der Dokumentation - mehr Zeit für Patient:innen

    Der Arzt und Unternehmer Sami Gaber will mit seinem Start-Up "Docport" die medizinische Grundversorgung verbessern. Bei der 3. "StartUp Praxis" berichtete er von seinem erfolgreichen Start in eine digitale Hausarztpraxis. Im esanum-Interview erklärt er, wie die Digitalisierung den Hausarztalltag optimiert.

  • Das Rheuma-Bus-Projekt: Patientenversorgung in ländlichen Regionen

    Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis werden immer häufiger. In einem österreichischen Projekt wurde die rheumatologische Versorgung in ländlichen Regionen genauer untersucht. Die Ergebnisse wurden nun veröffentlicht.

  • Krebsinzidenz und Mortalität in der Altersgruppe 85+

    Eine finnische Studie berichtet von steigenden Krebs-Inzidenzen insbesondere in der Gruppe der "ältesten Alten" mit einem Lebensalter oberhalb der 85 Jahre – und das hat auch Auswirkungen auf die Versorgung dieser Patienten.

  • Studie zur Früherkennung von kardialen Funktionseinschränkungen nach einer Krebstherapie

    Krebspatient:innen im Kindes und Jugendalter sind gefährdet, nach der Krebstherapie eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln. Eine Diagnostik-Studie untersucht nun, ob sich bei Patient:innen unter 18 Jahren Herzschäden früher erkennen lassen.

  • Ein Männerfilmchen für die tägliche Praxis

    Michael ist ein Mann im allerbesten Alter. Seit einiger Zeit jedoch fühlt er sich nicht mehr so richtig wohl. Er schläft schlecht, ist müde und gereizt. Auch hat er nur noch wenig Lust auf Sex. Im Interview gehen wir gemeinsam mit Prof. Dr. med. Frank Sommer auf Spurensuche.

  • Thüringische Krebsgesellschaft: Längere Wartezeiten auf Operationen wegen Corona

    Wer eine Krebsdiagnose erhält, will möglichst rasch behandelt werden. Zumeist gehört eine Operation dazu. Doch wegen der Corona-Pandemie kann die sich verzögern - das ist auch in Thüringen zu merken.

  • Sarkom-Modellsystem gibt Einblicke in die Resistenzentstehung von Tumoren

    Knochen- und Weichteiltumoren von Jugendlichen sprechen oft nicht dauerhaft auf eine Behandlung an. Ein Forschungskonsortium will nun herausfinden, wie die molekulare Heterogenität der Sarkome zur Therapieresistenz führt.

  • Delta-Subvariante: Weniger symptomatische Erkrankungen?

    Die Delta-Subvariante des Coronavirus AY.4.2 ist inzwischen für mehr als jede zehnte Neuinfektion in Großbritannien verantwortlich. Das geht aus der großangelegten React-Studie des Imperial College London hervor.

  • Erstes ambulante Kinderpalliativ-Team in Rheinland-Pfalz

    Das laut Gesundheitsministerium erste ambulante Kinderpalliativ-Team in Rheinland-Pfalz betreut die ersten schwer kranken Patient:innen. Das in Mainz stationierte Team besteht aus drei speziell fortgebildeten Ärzt:innen mit der Zusatzbezeichnung Palliativmedizin sowie aus fünf Pflegefachkräften mit oder in der Palliative Care Ausbildung.

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