• Der Patient entscheidet sich anders – warum es kein Scheitern ist

    Patient:innen entscheiden sich manchmal gegen eine Behandlung nach medizinischen Leitlinien. Das Symposium "Umgang mit dem Scheitern: der Patient entscheidet sich anders" auf der DDG-Herbsttagung rückte die Frage in den Mittelpunkt, wie es möglich ist, diese Patient:innen dennoch medizinisch und menschlich gut zu betreuen, ohne dass die Behandelnden leiden.

  • Diabetes als Risikofaktor bei COVID-19

    Auf dem DDG-Kongress wurden aktuelle internationale Daten zu COVID-19 und Diabetes mellitus, aber auch die Daten aus Deutschland zu dieser Thematik diskutiert.

  • Millionen Kinder verpassten im Jahr 2020 Masernimpfungen

    Das Coronajahr 2020 hat das Risiko verheerender Masern-Ausbrüche deutlich erhöht. Das geht aus einer Analyse der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der US-Gesundheitsbehörde (CDC) hervor.

  • DFG bewilligt fünf Millionen Euro für Depressionsforschung

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt die Depressionsforschung an der Medizinischen Fakultät der Technischen Universität Dresden mit fünf Millionen Euro. Im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Arbeit stehen affektive Störungen.

  • Neuartige Psychodrogen in immer mehr Gefängnissen

    Die Justizvollzugsanstalten in Niedersachsen müssen sich verstärkt mit neuartigen und schwer nachweisbaren Drogen auseinandersetzen. Die sogenannten neuen psychoaktiven Substanzen (NPS) fördern Aggressivität und Halluzinationen.

  • Polio-Impfkampagne beginnt nur in Hälfte der afghanischen Provinzen

    In Afghanistan hat eine Polio-Impfkampagne in nur 15 der 34 Provinzen des Landes wie geplant begonnen. Für die verbleibenden 19 Provinzen lehnten die militant-islamistischen Taliban es ab, Impfteams von Haus zu Haus gehen zu lassen.

  • Auch Unimedizin Magdeburg forscht zu Long-Covid

    Wissenschaftler der Universitätsmedizin Magdeburg beteiligen sich an Forschungsprojekten zu Spätfolgen nach einer Infektion mit dem Coronavirus. Die Forschenden beteiligen sich an zwei von insgesamt zehn durch den Bund geförderten Projekten.

  • Sachsen: Lage in Krankenhäusern spitzt sich zu

    Die Lage in Sachsens Krankenhäusern spitzt sich angesichts steigender Corona-Infektionen zu. Am Wochenende verhängte auch das Klinikum Chemnitz deshalb ein Besuchsverbot wie schon zuvor das Uniklinikum Dresden und andere Krankenhäuser.

  • NRW: Verdi kündigt Warnstreiks an Unikliniken an

    Nach ergebnislosen Tarifrunden im öffentlichen Dienst wollen die Beschäftigten an fünf Universitätskliniken in NRW die Arbeit niederlegen. Dass die Gewerkschaften trotz steigender Corona-Infektionen zu Warnstreiks aufrufen, wird auch kritisiert.

  • Corona-Impfungen: Nachfrage wächst wieder

    Mit dem Anstieg der Corona-Zahlen wächst auch die Nachfrage nach Impfungen wieder. In Sachsen etwa seien die mobilen Impfteams laut DRK an der Belastungsgrenze. Statt der geplanten 3.000 Impfungen seien am Samstag 4.500 verabreicht worden.

  • Diabetes früh erkennen – der Weg ist noch (mittel)lang

    Die Diabetologie lebt wie kaum ein anderes klinisches Fach der Medizin von der hohen Forschungsaktivität mit neuen Erkenntnissen, die translational zum Wohl der Patientinnen und Patienten angewandt werden können.

  • Digitalisierung im Gesundheitswesen: grandioses Hilfsmittel, aber niemals Universallösungsprodukt

    Technik und Digitalisierung sind längst fester Bestandteile vieler Lebensbereiche des Menschen – das gilt auch für das Gesundheitswesen. Prof. Dr. Karen Joisten erläutert, wie mit Hilfe einer Technoethik neue Impulse für einen verantwortungsvollen Umgang mit technischen Neuerungen gewonnen werden können.

  • Razzia gegen organisierte Arzneimittelkriminalität

    Ermittlern ist in Nordrhein-Westfalen, Bayern und den Niederlanden ein Schlag gegen den illegalen Handel mit Medikamenten gelungen. Mehr als 26.000 Packungen illegaler Arzneimittel wurden beschlagnahmt.

  • Brain-first versus body-first Modell – Welche Rolle spielt der Verdauungstrakt bei Multipler Sklerose?

    Neue Erkenntnisse zur Pathogenese des Morbus Parkinson sprechen für die Existenz von zwei Subtypen der Krankheit. Dies könnte die verschiedenen Beschwerdebilder und Verlaufsformen dieser neurologischen Erkrankung erklären.

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