• Coronavirus: 65,3 Prozent vollständig geimpft - rund 1 Million Booster-Impfungen

    In Deutschland sind 65,3 Prozent der Bevölkerung vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Die Quote unter den Erwachsenen lag am Sonntag bei 75,8 Prozent, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) am Montag hervorgeht.

  • Astrazeneca: Gute Test-Resultate bei Covid-19-Antikörperbehandlung

    Astrazeneca hat nach eigenen Angaben mit einem Antikörper-Präparat gute Resultate bei der Behandlung von Corona-Erkrankten erzielt. Das Mittel AZD7442 reduzierte die Fälle von schwerer Erkrankung und Tod bei Covid-19 um die Hälfte.

  • BC 007 und Long Covid: Lizenz zur Heilung noch ausstehend

    Ein Berliner Start-up mit dem Namen "Berlin Cures" hat bereits vor einigen Jahren ein Medikament entwickelt, das sich zur Behandlung von Long Covid eignen könnte.

  • Studie: Deutsche sitzen zu viel und sind stressbelastet

    Die Deutschen verbringen einer Studie zufolge bedenklich viel Zeit im Sitzen und können Stress nicht ausreichend bewältigen. Das geht aus dem DKV-Report 2021 hervor, den die Sporthochschule Köln und die Krankenversicherung am Montag vorstellten.

  • Berliner Amtsarzt: Impfquote ab 70 Prozent als bundesweite Zielmarke

    Der Berliner Amtsarzt Nicolai Savaskan hat für einen neuen Impfschub in der Pandemie eine bundesweite Zielmarke für Corona-Impfungen gefordert. Zur Motivation oder Belohnung sollten dann beim Erreichen dieses Ziels klar definierte Corona-Schutzmaßnahmen sofort fallen.

  • Viele medizinische Experimente auf der ISS geplant

    Astronaut Matthias Maurer soll auf der Internationalen Raumstation ISS über 100 Experimente durchführen, darunter 36 unter deutscher Leitung oder mit deutscher Beteiligung. Eine Reihe von Experimenten hat einen medizinischen Hintergrund.

  • Bundesdrogenbeauftragte legt Jahresbericht vor

    Die Pandemie mit zahlreichen Beschränkungen erschwert auch den Alltag suchtkranker Menschen - dabei sind Hilfen für viele zentral. Häufige Gesundheitsschäden durch Alkohol und Tabak bleiben im Visier.

  • Keine Angst vor dem Bohrer: Uni Leipzig will Angst-Management lehren

    Manche Menschen haben so viel Angst vor dem Zahnarzt, dass sie Behandlungen aufschieben und ihr Problem noch größer wird. Das soll sich ändern - und zwar dank "Angst-Management" in der Ausbildung der Mediziner.

  • Bewundert - und umstritten: Gen-Pionier Craig Venter wird 75

    Erst entzifferte Craig Venter das menschliche Erbgut, dann schuf er das erste Bakterium mit künstlichem Erbgut und zuletzt kämpfte er im Labor gegen das Altern. Aber der Gen-Pionier war auch immer schon umstritten. Zu seinem 75. Geburtstag ist es ruhig um Venter geworden.

  • Durchbruch bei Malaria-Bekämpfung: WHO empfiehlt Impfstoff für Kinder

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erstmals die breite Anwendung eines Impfstoffes gegen Malaria empfohlen. Das Vakzin RTS,S solle an Kinder in Afrika südlich der Sahara und in anderen Malaria-Regionen verabreicht werden.

  • RKI: Mehr Corona-Geimpfte als bisher gedacht?

    Das Robert Koch-Institut (RKI) geht von mehr Corona-Geimpften als in der offiziellen Statistik aus. Es sei anzunehmen, dass unter Erwachsenen in Deutschland bis zu 84 Prozent mindestens einmal geimpft sind und bis zu 80 Prozent bereits die zweite Dosis erhalten haben (Stichtag 5.10.), heißt es in einem aktuellen RKI-Bericht.

  • Abendliche Nutzung von Smartphone und Co. schadet dem Kinderschlaf

    Kinder schlafen weniger und schlechter, wenn sie abends Smartphones, Tablets und andere elektronische Geräte benutzen. Das berichten dänische Forscherinnen nach einer Überblicksstudie im Fachblatt BMC Public Health.

  • Alzheimer-Forschung: Molekül schützt Nervenzellen vor Degeneration

    Ein Forschungsteam der Universität Tübingen hat den bakteriellen Wirkstoff Collinolacton untersucht, der Alzheimer-Schäden entgegenwirken könnte.

  • Krebs: Warum sterben Männer häufiger als Frauen?

    Auffällig viele lebensbedrohliche Krankheiten verlaufen bei Männern schwerer als bei Frauen. Jüngstes Beispiel ist COVID-19, aber auch bei Krebs ist das Sterberisiko höher. Nun wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes der TU München eine molekulare Ursache entdeckt.

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