• Johnson & Johnson: Prognose nach gutem dritten Quartal wieder angehoben

    Nach einem weiteren starken Quartal ist der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson erneut optimistischer für das laufende Geschäftsjahr geworden. Für das Gesamtjahr soll der Umsatz nun mit dem Corona-Geschäft bei 94,1 bis 94,6 Milliarden Dollar liegen statt bislang 93,8 bis 94,6 Milliarden Dollar.

  • Ischgl startet mit Corona-Sicherheitskonzept in die Wintersaison

    Der österreichische Wintersportort Ischgl startet am 25. November in die diesjährige Wintersaison - begleitet von umfangreichen Corona-Maßnahmen. Der zuständige Tourismusverband will den Ort so besonders sicher für die Gäste machen.

  • Hausärzteverband Rheinland-Pfalz kritisiert Mangel an Grippe-Impfstoff

    Auch der Hausärzteverband in Rheinland-Pfalz beklagt eine aktuell schwierige Versorgung mit Grippeimpfstoff. Dabei haben sich die Praxen darauf eingestellt, zügig von Oktober an Grippeimpfungen für besonders gefährdete Patient:innen anzubieten.

  • Deutsche Krankenhausgesellschaft begrüßt geplantes Ende der "epidemische Lage"

    Die Zahl der Neuinfektionen in Deutschland steigt, die "epidemische Lage" soll jedoch im November auslaufen. Fachleute gehen davon aus, dass viele Corona-Schutzmaßnahmen trotzdem weiter gelten.

  • Komplikationen durch Infektionen bei Tumorpatient:innen

    Schwer erkrankte Krebspatient:innen, die auf einer Intensivstation behandelt werden müssen, sind aufgrund einer Vielzahl von Faktoren infektionsanfälliger. Dazu gehören beispielsweise lokale Tumoreffekte, komplexe Krebstherapien, Neutropenie, humorale und/oder zelluläre Immunsystemstörungen, Asplenie oder auch fremdkörperassoziierte Risiken, z. B. nach Katheterisierung.

  • Hirnschäden durch lange Weltraum-Aufenthalte?

    Schwerelosigkeit lässt nicht nur Muskeln und Knochen schwinden: Sie verursacht auch im Gehirn Veränderungen. Münchner Forschende haben nun Hinweise gefunden, dass diese schädlich sind. Die Suche nach einer Lösung für das Problem läuft - auch wegen möglicher Mars-Missionen.

  • Berufsverbands der Frauenärzte ruft Schwangere zur Grippeschutz-Impfung auf

    Schwangeren wird von der Ständigen Impfkommission die Schutzimpfung gegen Grippe empfohlen. Warum die Impfung in diesem Jahr besonders wichtig ist und über Erfahrungen mit der COVID-19-Impfung berichtet eine Frauenärztin.

  • Mobile Stroke Units verbessern Outcomes bei Apoplex

    Zwei prospektive klinische Studien sprechen dafür, dass Schlaganfallmobile die Zeit zwischen Symptombeginn und Lysetherapie verkürzen und so schwere Behinderungen und Todesfälle reduzieren können.

  • Weltweite Zunahme der akuten Pankreatitis

    Die akute Pankreatitis (aP) ist eine Erkrankung, die aufgrund ihrer Morbidität und Mortalität mit erheblichen Belastungen auch für die Gesellschaft einhergeht. In den USA beziffern sich die Hospitalisierungskosten der akuten Pankreatitis auf mehr als 30.000 US$ pro Fall.

  • Frauen mit Typ-2-Diabetes haben ein geringeres kardiovaskuläres Risiko

    Frauen mit Typ-2-Diabetes erhalten im Rahmen klinischer Studien weniger kardioprotektive Medikamente zur Kontrolle von Blutfetten und Lipiden als Männer. Trotzdem scheinen sie besser vor kardiovaskulären Ereignissen geschützt.

  • Digitalisierung: Die ambulante Versorgung der Zukunft wird super!

    Dr. Gerd Wirtz erläutert im Interview, welche Chancen und Herausforderungen die Digitalisierung im medizinischen Alltag mit sich bringt.

  • Täglich über 40.000 Narkosen in deutschen Krankenhäusern

    175 Jahre nach der ersten Narkose werden in Deutschland inzwischen mehr als 40.000 pro Tag allein in den Krankenhäusern durchgeführt. Dazu kommen noch weitere bei ambulanten Eingriffen in Praxen.

  • NRW: Hausärzteschaft beklagt Engpass bei Grippe-Impfstoff

    Hausärzt:innen in NRW beklagen Lieferengpässe bei den Grippe-Impfstoffen - und sehen die Schuld dafür bei den Apotheken. Sie sorgten "durch eigene Impfangebote für eine künstliche Verknappung des Impfstoffes und behindern die Impfungen in den Arztpraxen", kritisierte Oliver Funken, Vorsitzender des Hausärzteverbandes Nordrhein.

  • Laut RKI teils sehr hohe Corona-Inzidenzen bei Kindern und Jugendlichen

    Insgesamt stagnierten die Corona-Fallzahlen in Deutschland zuletzt. Je nach Alter und Region sind die Entwicklungen aber ganz verschieden, wie der RKI-Wochenbericht zeigt.

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