• Erstmals Erkrankungsschwere von Patient:innen mit Li-Fraumeni-Syndrom klassifiziert

    Internationalem Team gelingt wichtiger Schritt zum besseren Verständnis der Erscheinungsbilder der Erbkankheit.

  • Streeck: Deutschland auf Corona-Lage in Herbst und Winter unvorbereitet

    Deutschland ist aus Sicht des Virologen Hendrik Streeck unzureichend für die nächsten Pandemiemonate gewappnet. "Wir gehen leider erneut sehr unvorbereitet in Herbst und Winter", sagte der Direktor des Virologie-Instituts der Universität Bonn.

  • Mediziner warnt vor "Mülltsunami" in Krankenhäusern

    Vor einer steigenden Umweltbelastung durch Krankenhäuser hat der Bonner Mediziner Dieter Christian Wirtz gewarnt. Zugleich mahnt Wirtz ein Umdenken beim Energieverbrauch an, um das Emissionsaufkommen im Gesundheitssektor zu senken.

  • Prof. Dr. Marylyn Addo: Impfungen – heute wichtiger denn je

    Mit der Corona-Pandemie ist die Relevanz von Impfungen in den Fokus der Weltöffentlichkeit gerückt. Dr. Marylyn Addo spricht im Interview über die wichtigsten Erkenntnisse im Zusammenhang mit Impfungen, speziell COVID-19. Dabei geht sie auch auf die Empfehlungen der Stiko ein und worüber sie im kommenden Jahr forschen will.

  • Gebärmutterhalskrebs mit HPV-Selbsttest verhindern?

    Eine Forschungsgruppe der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) aus der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe will mit einer Studie klären, ob mit einem HPV-Selbsttest für Zuhause die Risikogruppe besser erreicht werden kann.

  • Dialysepatient:innen profitieren von dritter COVID-Impfung

    Forschende haben die Immunantwort von Dialysepatient:innen nach zwei oder drei Impfungen gegen COVID-19 untersucht. Von den 23 Teilnehmenden profitierten 20 von einer dritten Impfung.

  • Kinderärzt:innen setzen auf baldige Corona-Impfung für unter Zwölfjährige

    Angesichts gestiegener Corona-Inzidenzen in jüngeren Altersgruppen setzen Kinderärzt:innen auf zügige COVID-19-Impfungen für unter Zwölfjährige. "Wir hoffen darauf, dass in den nächsten Wochen eine europäische Zulassung des Biontech-Impfstoffs für die Altersgruppe der Fünf- bis Elfjährigen kommt, die dann auch in Deutschland übernommen wird".

  • Impfquote in Deutschland bei 66,4 Prozent

    Noch immer wird in Deutschland im Wochenschnitt rechnerisch jede Sekunde mehr als eine Person gegen das Coronavirus geimpft. Nachdem am Vortag insgesamt rund 192.000 Dosen verabreicht wurden, stieg die Quote der vollständig geimpften Bürger:innen auf 66,4 Prozent.

  • Raucherentwöhnung mit transkranieller Magnetstimulation

    In einer neuen Studie hat sich die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) als wirksamer Ansatz bei der Behandlung der Tabakabhängigkeit erwiesen: Die Anwendung der rTMS führte nach 6 Wochen zu mehr als einer Verdopplung der Abstinenzraten.

  • Mehr Tempo bei Booster-Impfungen gefordert

    Die Corona-Fälle steigen im Herbst wieder - nun soll die dritte Impfung vor allem bei besonders gefährdeten Gruppen noch Schlimmeres verhindern. Fachleute fordern mehr Tempo bei den Auffrischungen.

  • Schweineniere erfolgreich an Menschen angeschlossen

    Ein New Yorker Transplantationsteam hat eigenen Angaben zufolge eine Schweineniere für mehr als zwei Tage an einen Menschen angeschlossen. Das Organ sei für 54 Stunden außerhalb des Körpers am Bein einer hirntoten Person mit dem Blutkreislauf verbunden worden und habe dort "fast sofort" angefangen zu arbeiten und das Stoffwechselprodukt Kreatinin zu bilden.

  • Prognose für Wirksamkeit von Leukämie-Therapie elf Monate früher möglich

    Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) hat eine Methode entwickelt, mit der elf Monate vorher festzustellen, ob eine Infusion mit Spenderlymphozyten erfolgreich ist oder nicht.

  • Kardiale Hypertrophie erhöht Risiko für Abbau von Gehirnstrukturen

    Menschen mit einer kardialen Hypertrophie haben eine dünnere Großhirnrinde und Schädigungen der weißen Substanz. Dieser Zusammenhang zwischen Herz und Gehirn zeigt sich bereits, bevor das Herz schwer erkrankt.

  • Berliner Ärztekammer besorgt über "neue Qualität von Hass" wegen COVID-19-Impfungen

    Gegen COVID-19 impfende Mediziner:innen werden in der Corona-Pandemie laut der Berliner Ärztekammer zunehmend massiv angefeindet und mit Gewalt bis hin zum Mord bedroht. "Auch Angriffe auf impfende Gesundheitsfachkräfte gehören in immer mehr ärztlichen Praxen zum Alltag", teilte die Berufsvertretung mit.

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