• Krebs: 40 Prozent Abweichung zwischen Erst- und Zweitmeinung

    Gespräch mit Dr. Udo E. Beckenbauer, Internist in München und Gründer der Internetseite Krebszweitmeinung.de. Das Projekt unterstützt seit fünf Jahren Ärzte und Patienten und organisiert Zweitmeinungen zu Krebserkrankungen von Tumorboards oder Einzelexperten.

  • Künstliche Bauchspeicheldrüse bei Typ-1-Diabetes

    Das Kinder- und Jugendkrankenhaus "AUF DER BULT" in Hannover testet gemeinsam mit internationalen Forscherteams ein "Hybrid-Closed-Loop"-Gerät an Jugendlichen mit Typ-1-Diabetes, dessen Wirkungsweise einer künstlichen Bauchspeicheldrüse entspricht, indem es Messungen und notwendige Insulingaben weitestgehend automatisch steuert.

  • Äthiopier Tedros wird neuer WHO-Generaldirektor

    Die Wahl war spannend, aber am Ende hat der Favorit gewonnen: Ein Äthiopier wird neuer Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation.

  • HNO-Ärzte warnen vor Schwindelgefühlen im Alter

    Schwindelgefühle und die damit verbundene Unsicherheit beim Gehen gehören für Zehntausende ältere Menschen zum Alltag. Noch zu oft werden diese Symptome nicht ernst genug genommen, meinen HNO-Ärzte.

  • Techniker Krankenkasse will Telemedizin verstärken

    Die Ärzte sollten nach Ansicht der Techniker Krankenkasse (TK) Rheinland-Pfalz die Möglichkeit für mehr Fernbehandlungen per Internet bekommen. Bisher schließe die Musterberufsordnung eine telemedizinische Behandlung aus, wenn es vorher noch keinen persönlichen Kontakt zwischen Arzt und Patient gegeben habe.

  • Impfgegnerin scheitert vor dem Bundesgerichtshof

    Streiten getrennte Eltern darüber, ob ihr Kind geimpft werden soll oder nicht, kann der Familienrichter dem Befürworter zur Durchsetzung verhelfen. Das stellt der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Dienstag veröffentlichten Beschluss klar.

  • Neue Studie: Kann Schizophrenie bald verhindert werden?

    Durch die Tiefe Hirnstimulation frontaler Regionen des Großhirns ist es Wissenschaftlern der Charité – Universitätsmedizin Berlin gelungen, die Entwicklung Schizophrenie-assoziierter Verhaltensdefizite im Tiermodell aufzuhalten. Die Ergebnisse der Studie sind in der Fachzeitschrift Molecular Psychiatry veröffentlicht.

  • 37-Jährige Frau an Masern gestorben

    Eine 37 Jahre alte Frau ist in Essen an Masern gestorben. Sie sei am vergangenen Wochenende trotz einer intensivmedizinischen Behandlung in der Uniklinik "ziemlich schnell verstorben", sagte der Leiter des Gesundheitsamtes, Rainer Kundt, am Dienstag.

  • Rauchen am Arbeitsplatz wird immer schwieriger

    Den Bauarbeiter mit der Kippe im Mund kennt jeder. Wer darf sonst noch rauchen auf der Arbeit? Von der Entzauberung eines Klischees.

  • Ärzte zeigen Geschlossenheit im Streit um Gebührenordnung

    Um die Gebührenordnung für Ärzte wird seit Jahren gestritten. Vor einem Jahr kam es beim Deutschen Ärztetag deshalb zu Querelen. Nun tagt der Kongress erneut - und verspricht eine Lösung in dem Streit.

  • Warum Deutschland die WHO braucht

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellt Weichen für die Zukunft. Was müssen die Prioritäten sein? Wofür braucht ein reiches Land wie Deutschland die WHO? Bundesgesundheitsminister Gröhe antwortet.

  • Kooperation soll niedergelassene Ärzte in die Kliniken holen

    Bei der Versorgung von Notfallpatienten setzt der Marburger Bund auf eine Kooperation mit niedergelassenen Ärzten. Mit der Kassenärztlichen Bundesvereinigung seien dazu Gespräche vereinbart worden, sagte der Vorsitzende des Ärzteverbandes, Rudolf Henke, am Montag in Freiburg.

  • Gedächtnisverarbeitung im Schlaf sichtbar gemacht

    Tübinger Neurowissenschaftler zeigen mithilfe maschineller Lernalgorithmen: Aktive Verarbeitung von Gedächtnis im Schlaf hilft uns, neue Information zu behalten.

  • KBV gegen Homöopathie im Leistungskatalog der Krankenkassen

    Acht-Punkte-Programm  – Ambulant und stationär, gesetzliche und private Krankenversicherung: Die Versorgung der Zukunft kann nur gemeinsam gelingen, sagt KBV-Chef Dr. Andreas Gassen. Außerdem fordert er einen klaren Schnitt: Homöopathie hat im Leistungskatalog der GKV nichts verloren, denn es fehlt jeglicher Nutzennachweis.

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