• Morbus Castleman

    Morbus Castleman wird als Hypertrophie der Lymphknoten mit angiofollikulärer Lymph-Hyperplasie verstanden.

  • Mesotheliom

    Das Mesotheliom ist ein maligner Tumor des Mesothels, der diffus wächst und in der Pleura, dem Herzbeutel, dem Peritoneum sowie beim Mann an der Tunica vaginalis testis vorkommt.

  • Medikamentenresistente Tuberkulose

    DR-TB (Drug-Resistant Tuberculosis) ist ein schwer zu behandelnder Tuberkulosestamm.

  • Mal de Meleda

    Mal de Meleda ist eine autosomal-rezessiv vererbte Hautkrankheit.

  • Kurzdarmsyndrom

    Das Kurzdarmsyndrom bezeichnet eine angeborene oder chirurgische Verkürzung des Darmtraktes auf weniger als 200 cm.

  • Invasive Aspergillose

    Bei der Invasiven Aspergillose handelt es sich um eine, oft tödlich verlaufende, Infektion des Lungengewebes durch Pilzbefall.

  • Idiopathische pulmonal arterielle Hypertonie

    Die idiopathische pulmonal arterielle Hypertonie (IPAH) ist eine seltene Form der pulmonalen arteriellen Hypertonie, für die ein erhöhter Gefäßwiderstand und damit eine Erhöhung des Blutdruckes im Lungenkreislauf charakteristisch ist.

  • Hyperphenylalaninämie

    Die Hyperphenylalaninämie ist ein angeborener Aminosäuren-Stoffwechseldefekt.

  • Hyperammonämie durch N-Acetylglutamat-Synthetase-Mangel

    N-Acetylglutamat-Synthetase-Mangel (NAGS-Mangel) ist eine sehr seltene autosomal-rezessiv vererbte Störung des Harnstoffzyklus und hat Hyperammonämie zur Folge.

  • Hereditäre Hämophilie

    Bei der hereditären Hämophilie (= Bluterkrankheit) handelt es sich um eine erbliche Krankheit, bei der eine gestörte Blutgerinnung vorliegt, was bedeutet, dass Blut aus gar nicht oder nur sehr langsam gerinnt.

  • Faktor X-Mangel, kongenitaler

    Faktor X-Mangel bezeichnet eine erbliche Blutungsneigung.

  • Essentielle Thrombozythämie

    Die Essentielle Thrombozythämie (ET) ist eine seltene Krankheit aus der Gruppe der myeloproliferativen Erkrankungen, der eine maligne monoklonale Proliferation hämatopoetischer Stammzellen der thrombozytischen Zellreihe zugrunde liegt.

  • Erythropoetische Protoporphyrie

    Die Erythropoetische Protoporphyrie ist als erblich-bedingte Stoffwechselstörung definiert. Diese Störung basiert auf einen Mangel der Ferrochelatase.

  • Dravet-Syndrom

    Das Dravet-Syndrom (DS) ist eine epileptische Enzephalopathie, die bei sonst gesunden Kleinkindern auftritt.

  • Cushing-Syndrom

    Das Cushing-Syndrom (CS) bezeichnet eine Reihe von Symptomen, die durch einen dauerhaft erhöhten Cortisol-Spiegel ausgelöst werden. Unterschieden werden eine endogene und exogene Form.

  • Chronische thromboembolische pulmonale Hypertonie

    Bei der chronischen thromboembolisch pulmonalen Hypertonie (CTEPH) bilden sich persistierende Thromben in Form organisierten Gewebes, welches die Lungenarterien obliteriert.

  • Chronische myeloische Leukämie

    Die Chronische myeloische Leukämie (CML) ist eine maligne Erkrankung des blutbildenden Systems und gehört zur Gruppe der myeloproliferativen Neoplasien.

  • Cherubismus

    Der Cherubismus ist eine seltene gutartige angeborene fibro-ossäre Kiefererkrankung des Kindesalters.

  • CAPS

    Das Cryopyrin-assoziierte periodische Syndrom (CAPS) bezeichnet eine Gruppe von drei autoinflammatorischen Krankheiten, die eine gemeinsame genetische Grundlage haben.

  • Autosomal-rezessive primäre Mikrozephalie

    Die autosomal-rezessive primäre Mikrozephalie (MCPH) ist eine seltene genetisch bedingte Störung des Schädelwachstums.

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