• Adenosin-Desaminase-Defizienz

    Die Adenosin-Desaminase-Defizienz, oder auch ADA-Mangel, ist eine Störung des Purinstoffwechsels, gekennzeichnet durch schweren kombinierten Immundefekt (SCID) und Skelettanomalien.

  • Aase-Smith-Syndrom Typ II

    Das Aase-Smith-Syndrom Typ II wird auch als Diamond-Blackfan-Anämie (DBA) bezeichnet und beschreibt eine Störung der Blutbildung und die damit einhergehende schwere chronische Anämie.

  • Erworbenes Angioödem

    Bei dem Erworbenen Angioödem entstehen durch einen erworbenen Mangel des Plasmaprotease-C1-Inhibitors (C1-INH) vorübergehende und rezidivierende subkutane und/oder submuköse Ödeme mit Leibschmerzen und Schwellungen.

  • Weichteilsarkom

    Bei Weichteilsarkomen handelt es sich um maligne Neoplasien, die von Zellen des Fettgewebes, Muskelgewebes, Bindegewebes, der Nerven oder der Blutgefäße ausgehen.

  • Wachstumsverzögerung durch IGF-1-Mangel

    Die Wachstumsverzögerung durch IGF-1 (insulin-like growth factor I)-Mangel ist gekennzeichnet durch eine Kombination von prä- und postnataler Wachstumsverzögerung, Schallempfindungs-Schwerhörigkeit und verminderter Intelligenz.

  • Tyrosinämie Typ I

    Die Tyrosinämie Typ I ist eine autosomal-rezessiv vererbte Stoffwechselkrankheit, bei der die Metabolisierung von Tyrosin gestört ist.

  • Idiopathische thrombozytopenische Purpura

    Die Immunthrombozytopenie ist eine nicht erbliche Autoimmunerkrankung, bei der Antikörper gegen die körpereigenen Thrombozyten gebildet werden.

  • Systemische Sklerodermie

    Die Systemische Sklerodermie ist eine Autoimmunerkrankung aus der Gruppe der Kollagenosen. Es handelt sich um eine chronische generalisierte Erkrankung, die mit Entzündung und Bindegewebsvermehrung einhergeht.

  • Sichelzellanämie

    Die Sichelzellanämie ist ein autosomal-rezessives Erbleiden, welches zu den hämolytischen Anämien bzw. Hämoglobinopathien zählt.

  • Schilddrüsenkarzinom

    Schilddrüsenkarzinome sind maligne Neoplasien des Ephitels der Schilddrüse.

  • Saethre-Chotzen-Syndrom

    Bei dem Saethre-Chotzen-Syndrom (SCS) handelt es sich um ein autosomal-dominant vererbtes Kraniostenosen-Syndrom.

  • Pseudomonas aeruginosa

    Pseudomonas aeruginosa ist ein gramnegatives, oxidasepositives Stäbchenbakterium der Gattung Pseudomonas.

  • Paroxysmale Nächtliche Haemoglobinurie

    Die Paroxysmale nächtliche Hämoglobinurie (PNH) ist eine seltene, erworbene Erkrankung hämatopoetischer Stammzellen, die sich klinisch durch eine gelegentliche, meist nachts oder am Morgen auftretende Hämoglobinurie mit Produktion eines klassisch dunklen Urins zeigt.

  • Pankreaskarzinom

    Ein Pankreaskarzinom kann sowohl von dem endokrinen, als auch von dem exokrinen Anteil des Pankreas ausgehen.

  • Nichttuberkulöse Mykobakterien

    Nichttuberkulöse Mykobakterien (NTM oder MOTT) ist eine Bezeichnung für alle Mykobakterien, die weder Tuberkulose noch Lepra auslösen.

  • Nierenzellkarzinom

    Das Nierenzellkarzinom ist ein maligner Tumor, der den Tubuluszellen der Niere entspringt.

  • Neutropenie

    Neutropenie bezeichnet den Mangel an peripher zirkulierenden neutrophilen Granulozyten.

  • Netherton-Syndrom

    Das Netherton-Syndrom ist eine autosomal-rezessiv vererbte Hauterkrankung.

  • Nebenniereninsuffizienz

    Im Rahmen einer Nebenniereninsuffizienz funktioniert die Nebennierenrinde nicht hinreichend. Die Störung wird in drei Formen klassifiziert.

  • Multiples Myelom

    Ein multiples Myelom (MM) ist ein unheilbares Malignom des Knochenmarks, welches zu den B-Zell-Lymphomen gezählt wird.

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