• Bessere Behandlungsangebote für psychisch kranke Straftäterinnen und Straftäter in NRW

    Die Behandlung psychisch kranker oder süchtiger Straftäterinnen und -täter soll in Nordrhein-Westfalen verbessert werden. Dazu werde das über 20 Jahre alte Gesetz zum Maßregelvollzug grundlegend überarbeitet, teilte das NRW-Gesundheitsministerium in Düsseldorf mit.

  • Zellmaterial-Engpass bei Primärer Ciliärer Dyskinesie beseitigen

    PCD (Primäre Ciliäre Dyskinesie) ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung der Atemwege, deren Erforschung auch dadurch erschwert wird, dass meist nur wenig Zellmaterial zur Verfügung steht. Ein interdisziplinäres Forschungsteam hat nun neue Wege gefunden, um diesen Engpass zu beseitigen.

  • Wie ist bei Sarkoidose vorzugehen?

    In einer Übersichtsarbeit in der Fachzeitschrift "Journal of Clinical Medicine" haben Forschende die neuesten Erkenntnisse und das aktuelle Wissen über die Behandlung von Sarkoidose zusammengefasst. Außerdem machen sie Vorschläge, wie Patientinnen und Patienten bestmöglich medizinisch betreut werden sollten.

  • Sex mit 60: Heute wichtiger als früher

    Die empfundene Bedeutung der Sexualität für 55- bis 65-Jährige hat sich über die vergangenen zwei Jahrzehnte verändert. Sex ist für diese Altersgruppe heute deutlich wichtiger.

  • Vater und Sohn auf gleicher Wellenlänge

    Kinder erlernen soziale Kompetenz von ihren Eltern. Während sozialer Interaktion passen sich die rhythmischen Gehirnaktivitäten von Müttern und Kindern an. Doch funktioniert das auch zwischen Vätern und ihren Kindern?

  • Impfpflicht für Pflegekräfte und FFP2-Masken im Nahverkehr und Einzelhandel?

    Mit einer FFP2-Maskenpflicht und einem Vorstoß zur Impfpflicht macht CSU-Chef Markus Söder Schlagzeilen. Prompt erntet der bayerische Ministerpräsident Gegenwind. Vor allem an der Maskenregelung finden einige Fachleute aber auch Gefallen.

  • Rehakliniken entlasten Krankenhäuser bei COVID-19-Erkrankten

    Die Zahl der Corona-Infektionen in Sachsen ist hoch, die Krankenhaus-Plätze für schwere Verläufe inzwischen knapp. Deswegen sorgen nun Rehakliniken für etwas Entlastung.

  • Polizei warnt vor getarnten Drogen

    Die getarnten Drogen sind als Badesalz, Gewürzmischung oder Lufterfrischer im Umlauf - in Berlin sind 2019 nach dem Konsum solcher Stoffe fünf Menschen gestorben. Die Polizei warnte vor psychoaktiven Substanzen, die unter dem Begriff "Legal Highs" verkauft werden.

  • Schleppender Gutscheinversand für FFP2-Masken

    Der Gutscheinversand für FFP2-Masken für Menschen über 60 und chronisch Erkrankte läuft nach Einschätzung des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) nur schleppend an. "Es fragen Kunden in den Apotheken nach: 'Wo bleiben die Gutscheine?'", sagte die stellvertretende Sprecherin des Verbands, Ursula Sellerberg.

  • Astrazeneca beantragt EU-Zulassung von COVID-19-Impfstoff

    Die britisch-schwedische Firma Astrazeneca will mit ihrem Corona-Impfstoff eine große Hürde nehmen: Sie beantragt die Zulassung für den europäischen Markt. Das Mittel wirkt zweifach.

  • Verbraucherzentralen fordern strengere Regeln bei Vitaminkapseln

    In Supermärkten füllen sie inzwischen lange Regale: Packungen mit Magnesium, Eisen oder Vitaminen. Doch der Nutzen und mögliche Risiken stehen seit längerem in der Kritik. Kommen noch schärfere Regelungen?

  • BVÖGD: Zweifel am Lockdown-Ende zum 31. Januar

    Im Kampf gegen die Corona-Pandemie sind in Deutschland schon Hunderttausende geimpft worden. Doch um einen Effekt zu erzielen, müssen zwei Drittel der Bürgerinnen und Bürger den Schutz bekommen. Vorerst ist deshalb angesichts hoher Infektionszahlen weiter Vorsicht geboten.

  • Erhöhtes Asthma-Risiko durch Kaiserschnitt?

    Kinder, die durch einen Kaiserschnitt auf die Welt kommen, haben im Vergleich zu Kindern, die durch vaginale Entbindung geboren werden, ein erhöhtes Risiko an Asthma zu erkranken. Allerdings nur, wenn sich ihre Darmflora innerhalb ihres ersten Lebensjahres nicht normalisiert. Das zeigt eine Studie in 'Science Translational Medicine'.

  • 13 Prozent aller Todesfälle sind auf Rauchen zurückzuführen

    Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) hat die neue Auflage des Tabakatlas veröffentlicht. Er gibt einen Überblick zum Ausmaß des Rauchens, zu den Folgen des Tabakkonsums sowie zu Lösungsstrategien, um die gesellschaftlichen Schäden des Rauchens zu verringern.

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