• Spahn verteidigt neue Maßnahmen gegen COVID-19

    Bundesgesundheitsminister Spahn ist wegen seiner Corona-Infektion in häuslicher Quarantäne. Er verteidigt die neuen harten Maßnahmen gegen die Pandemie.

  • Statistik der Bundesärztekammer: Allgemeiner Anstieg berufstätiger Ärztinnen und Ärzte

    Die Bundesärztekammer hat die Ärztestatistik für das Jahr 2019 vorgelegt. Viele der veröffentlichten Zahlen machen Mut.

  • Medien-Multitasking: Schlecht für das Gedächtnis?

    Auf der Couch sieht es bei vielen abends ganz ähnlich aus: Ein Film läuft, nebenher wird im Netz gesurft und die ein oder andere SMS an Freundinnen und Freunde geschickt. Derlei Medien-Multitasking mag gut gegen Langeweile sein - für das Gedächtnis ist es wohl eher schädlich.

  • Wie stehen Ärztinnen und Ärzte zu digitalen Gesundheits-Apps?

    Die Betreiberinnen des Podcasts "Visionäre der Zukunft" wollen wissen, wie Ärztinnen und Ärzte zur Digitalisierung und speziell zu digitalen Gesundheits-Apps stehen und haben eine Umfrage dazu erarbeitet.

  • Klinikärzteschaft laut Umfrage am Limit

    Weil Klinikärztinnen und -ärzte in Baden-Württemberg überlastet sind, kommt es einer Umfrage zufolge immer öfter zur Patientengefährdung. Mehr als 65 Prozent der Klinikärzteschaft gab in der Befragung des Marburger Bunds an, dass die Patientensicherheit an ihren Arbeitsplätzen durch Arbeitszeit-Verstöße mehrmals im Monat gefährdet sei.

  • Bund für massive Beschränkungen für Freizeit und Reisen im November

    Damit die Menschen in Deutschland mit Familien und im Freundeskreis Weihnachten feiern können, will der Bund deutschlandweit massive Beschränkungen. Ein weitreichender Lockdown soll fast im ganzen November gelten.

  • Verzögerte Wundheilung - TLR4 hebt IL-36Ra-Mangel auf

    Eine Genmutation verzögert die Wundheilung und verursacht verschiedene entzündliche Hautkrankheiten. Ein Forschungsteam der Fujita-Universität in Japan hat nun herausgefunden, wie sich dieser Prozess mithilfe eines Proteins normalisieren lässt.

  • Schlaganfallsterblichkeit in den letzten 15 Jahren halbiert

    Am 29.10. ist Weltschlaganfalltag – und auch auf dem 93. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie ist die Schlaganfalltherapie eines der Kernthemen. Zwar konnte die Schlaganfallsterblichkeit in Deutschland in den vergangenen 15 Jahren halbiert werden, doch noch ist man nicht am Ziel angekommen.

  • Neue 3D-Technik macht Tumor durchsichtig

    Tumore werden bisher anhand dünner Schnitte analysiert. Die Technische Universität Wien und die Technische Universität München haben eine neue 3D-Technik entwickelt, bei der Laserstrahlen das Gewebe durchleuchten.

  • Neue Hoffnung auf Progressionsverlangsamung bei ALS

    Die Pathogenese der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) ist nicht vollständig geklärt. Die CENTAUR Phase-II-Studie zeigte nun, dass die orale Gabe eines Kombinationspräparates der Substanzen Natriumphenylbutyrat und Taurursodiol eine Progressionsverzögerung bewirken könnte.

  • Genug Betten, aber fehlendes Pflegepersonal bei Versorgung von COVID-19-Erkrankten

    Intensivmedizinerinnen und -mediziner warnen vor Engpässen bei der Versorgung von COVID-19-Erkrankten wegen des Fehlens von Pflegepersonal. "Wir haben einen dramatischen Mangel an Pflegekräften", sagte der Präsident der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), Uwe Janssens.

  • Schwerer Schlaganfall, erfolgsversprechende Thrombektomie

    Bei einem Schlaganfall können bleibende Schäden verhindert werden, wenn der Thrombus schnellstmöglich aufgelöst oder entfernt wird. Pünktlich zum Weltschlaganfalltag am 29. Oktober bestätigt eine große Metaanalyse nun die Vorteile des Kathetereingriffs bei schwereren und mittelschweren Schlaganfällen.

  • Netzwerk für illegalen Arzneimittelhandel ausgehebelt

    Ermittlungsbehörden ist ein Schlag gegen den international organisierten, illegalen Handel mit Arzneimitteln gelungen. Nach zwei Jahre dauernden Ermittlungen seien in München zwei Verdächtige im Alter von 35 und 38 Jahren festgenommen worden, teilte die bei der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg angesiedelte Zentralstelle Cybercrime mit.

  • Assistenzarzt ist der völlig falsche Begriff

    Die Ärztekammer Schleswig-Holstein hat ein Statement veröffentlicht, in dem sie dafür plädiert, die Bezeichnung Assistenzarzt in Arzt bzw. Ärztin in der Weiterbildung oder weiterbildende Ärztin bzw. Arzt umzubenennen. Der Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein, Prof. Dr. Henrik Herrmann, beantwortet Nachfragen von esanum.

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