• DFG: Virologinnen und Virologen sollten mit einer Stimme sprechen

    Virologinnen und Virologen sollten nach Ansicht der Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Katja Becker, öfter mit einer Stimme sprechen. "Wenn Sie zehn Virologen eine Frage stellen, erhalten Sie unter Umständen mehrere verschiedene Antworten".

  • Berufsverband Deutscher Laborärzte warnt vor Antigen-Schnelltests

    Angesichts der zunehmenden Zahl von Antigen-Schnelltest-Angeboten warnt der Berufsverband Deutscher Laborärzte (BDL) vor dieser Methode. "Die Coronavirus-Labordiagnostik und Vor-Ort-Schnelltests sind getrennte Welten", sagte der BDL-Vorsitzende Andreas Bobrowski.

  • Ernährung bei Neugeborenen - keine einhellige Meinung

    Ab welchem Monat soll das Baby seinen ersten Brei bekommen? Welches Gemüse darf das erste sein? Etliche Fragen wie diese beschäftigen Eltern. An Informationen mangelt es nicht - im Gegenteil. Doch gerade diese Flut sorgt für Verwirrung.

  • Tabuthema Menopause

    Frauen machen knapp die Hälfte der Weltbevölkerung aus. Und die meisten von ihnen kommen im Laufe ihres Lebens in die Wechseljahre. Doch als diejenigen, die es selbst betrifft, wissen sie wenig darüber, was sich warum in ihrem Körper verändert und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt. Warum ist das so?

  • Landesärztekammer Baden-Württemberg: Dauerhafte Hilfe für traumatisierte Geflüchtete benötigt

    Die Zahl der Geflüchteten mit traumatischen Erlebnissen ist nach Expertenschätzungen gewaltig. Sie stellt das deutsche Gesundheitssystem vor große Herausforderungen.

  • Pfizer: Jahresziel für Impfstoff wegen Lieferkettenproblemen gesenkt

    Der Pharmakonzern Pfizer und die Mainzer Firma Biontech hofften, noch in diesem Jahr 100 Millionen Dosen ihres Corona-Impfstoffs ausliefern. Doch es werden nur halb so viele, was anscheinend auch an Verzögerungen beim Ausbau der Lieferkette liegt.

  • Jugendliche erleben erstes Mal später als vor 10 Jahren

    Jugendliche in Deutschland erleben das erste Mal Sex heute später als noch vor zehn Jahren. Das geht aus einer Befragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter mehr als 6.000 14- bis 25-Jährigen und ihren Eltern hervor. "Annahmen, wonach immer mehr junge Menschen immer früher sexuell aktiv werden, bestätigen sich nicht", erläutert die Leiterin der BZgA, Heidrun Thaiss.

  • COVID-19-Impfung kann laut britischem Experten Todesfälle um 99 Prozent verringern

    Nach der Zulassung des Corona-Impfstoffs von Biontech und Pfizer hofft die britische Regierung auf eine drastische Reduzierung der Todesfälle durch Corona. Die erste Phase des Immunisierungsprogramms soll bereits in der kommenden Woche beginnen und vor allem auf ältere und geschwächte Menschen sowie Bewohner von Pflegeheimen abzielen.

  • Steigende Zahl an Hitzetoten durch Klimawandel in Deutschland

    Der Klimawandel könnte der Gesundheit in Deutschland einer Studie zufolge mehr zusetzen als bisher angenommen. So zeigen Modellrechnungen, dass die Zahl der Hitzetoten hierzulande im weltweiten Vergleich weit vorne liegt. Grund sei die Zunahme der Hitzetage pro Jahr.

  • Rote-Hand-Brief zu Gliolan (5-Aminolävulinsäure, 5-ALA)

    Vorgehen bei zeitlich verschobenen Operationen und Informationen zu Fluoreszenzen bei nicht hochgradigen Gliomen.

  • Schlaganfallrisiko senken durch Ultraschallscreening der Halsschlagadern

    Bei 11 Prozent der Patientinnen und Patienten, die in Deutschland pro Jahr einen Schlaganfall erleiden, ist die Ursache eine Verengung oder ein Verschluss der inneren Halsschlagader. Durch Ultraschall lassen sich leichte Gefäßveränderungen bis hin zu Carotisstenosen heute bereits frühzeitig diagnostizieren.

  • Projekt entwickelt individuelles Trainingsprogramm zur Sturzprävention

    Sobald Senioren schwächer oder gebrechlich werden, erhöht sich das Sturzrisiko. Am Fraunhofer-Center AICOS in Porto wurde ein Projekt entwickelt, dass durch eine sensorbasierte Analyse der Bewegungsabläufe ein individuelles Trainingsprogramm entwickelt.

  • Corona-Schnelltests auch in Berliner Clubs

    Der Berliner Kitkat-Club will trotz derzeitiger Schließung vom 04.12. an Corona-Schnelltests anbieten und er soll nicht der einzige bleiben: Nach dem derzeitigen Teil-Lockdown wollen auch andere Berliner Clubs nachziehen. "Ziel ist es nicht, Geld zu verdienen, sondern dass sich die Menschen wieder freier bewegen können".

  • DIVI: Rückgang der Belastung in Krankenhäusern in Sicht

    Trotz einer Rekordzahl von Corona-Todesfällen sieht der Chef der Intensivmediziner-Vereinigung Divi, Uwe Janssens, die Situation in den Krankenhäusern unter Kontrolle. "Wir hoffen sehr stark, und wir sehen es in den letzten Tagen auch, dass wir in eine sehr hohe Stabilisierungsphase auf deutschen Intensivstationen eintreten".

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