• Rote-Hand-Brief zu Mononine (Blutgerinnungsfaktor IX vom Menschen), Anwendungsstärken 500 IE und 1000 IE

    freiwilliger Produkt-Chargenrückruf.

  • Wie das Smartphone zum Psychotherapeuten wird

    Drei junge Berlinerinnen haben mit ihrem Unternehmen Selfapy Online-Kurse für Menschen mit Depressionen, Burnout, Angst- oder Essstörungen entwickelt. Die Therapien bei leichten bis mittelschweren Formen einer solchen Erkrankung funktionieren einfach übers Smartphone. Den Kurs Depression gibt es jetzt sogar auf Rezept.

  • Astrazeneca-Impfstoff schützt wohl auch vor Virus-Übertragung

    Der Impfstoff des britischen Pharmakonzerns Astrazeneca und der Universität Oxford soll ersten Erkenntnissen zufolge auch gegen die Übertragung des Coronavirus wirken.

  • Ursprung des Coronavirus? WHO-Team besucht Labor in Wuhan

    Woher kommt das Coronavirus? Verdächtigt werden Fledermäuse, Wildtierhandel, Tiefkühlketten - und auch ein Laborunfall. Fachleute besuchen in China ein Virus-Institut, um das sich Mutmaßungen ranken.

  • Sputnik V weist laut Lancet-Studie hohe Wirksamkeit auf

    Nach Kritik an fehlenden belastbaren Studien haben russische Forschende weitere Details zu dem Corona-Impfstoff Sputnik V veröffentlicht. Demnach hat das Vakzin eine Wirksamkeit von 91,6 Prozent. Die Ergebnisse wurden im medizinischen Fachblatt "The Lancet" publiziert.

  • WHO: Durch gesünderen Lebensstil und mehr Bewegung Krebs vorbeugen

    Trotz steigender Zahl der Krebsfälle können sich Menschen vor den Erkrankungen schützen. Das ist die Botschaft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Weltkrebstag (4. Februar). "Keinen Tabak konsumieren, regelmäßig Sport treiben, gesund essen, und zu viel Alkohol vermeiden".

  • Ergebnis des "Impfgipfels" in der Kritik

    Mit den Corona-Impfungen geht es eher schleppend voran - und daran wird sich auch so schnell nichts ändern. Das wurde bei einem Spitzengespräch deutlich. Nicht nur die Opposition zeigt sich enttäuscht.

  • Rote-Hand-Brief zu Ulipristalacetat 5 mg Tabletten

    Indikationseinschränkung bei der Behandlung von Gebärmuttermyomen aufgrund von Bedenken hinsichtlich schwerer Leberschädigungen.

  • Brandenburg: Noch viele freie Stipendien für angehende Landärztinnen und Landärzte

    Für angehende Brandenburger Landärztinnen oder -ärzte sind noch mehr als 20 Stipendien zu vergeben. Bis zum 15. Februar können sich weiterhin Medizinstudierende für ein Stipendium in Höhe von 1.000 Euro monatlich bewerben, wenn sie sich nach ihrer Ausbildung für mindestens fünf Jahre als Ärztinnen oder Ärzte in der Mark verpflichten.

  • Zahl der künstlichen Befruchtungen in Deutschland erreicht Höchststand

    Trotz der Corona-Einschränkungen hat die Zahl der künstlichen Befruchtungen in Deutschland einen Höchststand erreicht: Im Jahr 2020 nahmen die deutschen Kinderwunschzentren 9,3 Prozent mehr Behandlungen vor als im Jahr zuvor.

  • Biontech: Bis zu 75 Millionen Impfdosen mehr für die EU

    Der Impfstoffhersteller Biontech kann nach eigenen Angaben im zweiten Quartal möglicherweise bis zu 75 Millionen zusätzliche Dosen seines Vakzins an die Europäische Union ausliefern. Das teilte das Mainzer Unternehmen mit - wenige Stunden vor dem Impfgipfel von Bund und Ländern.

  • Englands Auswahltrainer Southgate unterstützt Studien zu Kopfbällen und neurodegenerativen Störungen

    Englands Auswahltrainer Gareth Southgate hat seine Unterstützung für zwei unabhängige medizinische Studien über neurodegenerative Störungen und deren mögliche Langzeit-Folgen für Fußballprofis bekundet.

  • Paul-Ehrlich-Institut: Kein Zusammenhang zwischen Corona-Impfung und Todesfällen

    Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) sieht Impfungen in der Corona-Pandemie bisher nicht als Ursache für Todesfälle. Bislang seien bei rund 1,7 Millionen Immunisierungen 69 Todesfälle gemeldet worden, die eine Stunde bis 18 Tage nach der Impfung auftraten, sagte PEI-Präsident Klaus Cichutek.

  • Welche Nebenwirkungen haben die Antikörper von Regeneron?

    Die US-Arzneimittelhersteller Regeneron Pharmaceutlicals stellt eines der Antikörper-Medikamente her, die sich die deutsche Bundesregierung gesichert hat, um Corona-Risikopatientinnen und -patienten bei einer SARS-Cov2-Infektion vor einem schweren Verlauf einer COVID-19-Erkrankung zu schützen. Was ist bisher über mögliche Nebenwirkungen bekannt?

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