• Verschwörungstheorien unter Ärztinnen und Ärzten - was tun?

    Die Verbreitung von Fake News stellt nicht erst seit Beginn der COVID-19-Pandemie ein wachsendes Problem dar. So werden oft beispielsweise Videos oder Statements auf Social Media oder fragwürdige Nachrichtenquellen genutzt, um ärztliche oder fachwissenschaftliche Meinungen zu diskreditieren. Doch was ist, wenn fragwürdige Theorien von Teilen der Ärzteschaft selbst verbreitet werden?

  • Haushaltsreiniger und ihre Auswirkung auf das Darmmikrobiom

    Ein Forschungsteam der Washington State University hat untersucht, ob übliche Haushaltschemikalien Einfluss auf die Konzentration von Bakterien und Pilzen im Magen-Darm-Trakt von Kindern haben.

  • Spannender Dialog zur Therapie der SMA bei Erwachsenen

    Kleine Sequenz, große Wirkung: Nusinersen zur Behandlung der 5q-assoziierten spinalen Muskelatrophie – so war eine Session beim virtuellen DGN-Kongress überschrieben. Prof. Dr. Tim Hagenacker und Prof. Dr. Maggie Walter stellten hierzu die neue Real World-Evidenz dar.

  • Gehaltsunterschiede zwischen Ärztinnen und Ärzten: ein strukturelles Problem

    In der freien Wirtschaft ist der Pay-Gap zwischen Frauen und Männern eine allseits bekannte Thematik. Aber wie verhält sich die Situation beim Gehalt innerhalb der Ärzteschaft?

  • 3D-Druck: Implantate mit Wirkstoffdepot

    An einer Methode und den Materialien für die Herstellung von 3D-gedruckten Implantaten, die Wirkstoffe gleichmäßig über einen langen Zeitraum abgeben, wird derzeit an der TH Köln und der Universität Koblenz-Landau gearbeitet.

  • Forschungsausgaben in Pharmabranche auf Rekordniveau angestiegen

    Die forschenden Pharmaunternehmen in Deutschland haben so viel Geld für die Medikamentenforschung ausgegeben wie noch nie. 2019 seien die Kosten für die Entwicklung neuer Arzneien um 6 Prozent auf den Höchststand von 7,8 Milliarden Euro gestiegen.

  • Bahn frei für einen Corona-Impfstoff?

    Der Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer ist die große Hoffnung in der Pandemie. Brüssel will den Liefervertrag dazu formal absegnen. In Deutschland macht man sich Gedanken zum praktischen Ablauf der Impfungen.

  • Immunsystem wird durch Erbanlage vor Alterung bewahrt

    Eine Erbanlage, die bei der Entwicklung des Herzens im entstehenden Kind eine Rolle spielt, scheint auch im menschlichen Immunsystem eine Schlüsselfunktion zu übernehmen. Das belegt eine neue Studie unter Federführung der Universität Bonn. Die Studie ist in der Zeitschrift Nature Immunology erschienen.

  • Bessere Diagnose von chronischer Niereninsuffizienz

    In einer Studie haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Ulmer Universitätsmedizin und dem Deutschen Herzzentrum der TU München gezeigt, dass bei chronischen Nierenerkrankungen eine auf dem Marker Cystatin C-basierende Messmethode unter bestimmten Umständen genauer sein kann, als die bislang verwendete Messung mittels Kreatinin.

  • Biontech präsentiert vielversprechende Daten zu Corona-Impfstoff

    Sehnsüchtig wartet die Welt auf einen Corona-Impfstoff. Als erstes westliches Unternehmen legt der deutsche Hersteller Biontech Zwischenergebnisse einer großen Studie vor. Wie gut schützt die Impfung? Und gibt es Nebenwirkungen?

  • COVID-19: Wen zuerst impfen?

    Anfang nächsten Jahres könnte der erste Corona-Impfstoff verfügbar sein. Doch reichen wird er zunächst nur für wenige Menschen. Deshalb müssen die Prioritäten rechtzeitig geklärt werden.

  • Autophagie in Nervenzellen funktioniert anders als gedacht

    Autophagie scheint die Nervenzellen im Gehirn aus ganz anderen Gründen zu schützen als bislang angenommen. Wurde sie über einen genetischen Trick ausgeschaltet, wurden statt Proteinablagerungen erhöhte Mengen des Endoplasmatischen Retikulums gefunden.

  • Alzheimer kann durch spezielle Ernährung verzögert werden

    Ein spezielles medizinisches Nahrungsmittel kann den Verlauf einer Alzheimer-Erkrankung im frühen Stadium verzögern. In einer Studie erhielten Versuchspersonen drei Jahre lang ein Mittel, durch das ihre geistige Leistungsfähigkeit langsamer abnahm.

  • COVID-19 in der Schweiz: Auf den Intensivstationen explodieren die Zahlen

    In der Schweiz wurden am 4. November 363 COVID-19-Patienten auf der Intensivstation hospitalisiert, was 45% der Gesamtplätze ausmacht. Noch in der vergangenen Woche waren es 245 Fälle und vor zwei Wochen nur halb so viele. Nach den Prognosen des Bundesamtes für Gesundheit könnte die Sättigung der Intensivstationen bald erreicht sein.

  • 191 |
  • 192 |
  • 193 |
  • 194 |
  • 195 |
  • 196 |
  • 197 |
  • 198 |
  • 199 |
  • 200 |
  • 201 |