• Steigt bei richtigem Licht die Produktivität am Arbeitsplatz?

    Ein Forschungsteam fand bei Versuchen im Lichtlabor der Hochschule München heraus, wie sich unterschiedliche Lichtsituationen auf die Anstrengung für kognitive Leistungen auswirken.

  • Darmflora vs. Infektionen?

    Ein internationales Forschungsteam untersuchte, ob mit Hilfe der natürlichen Darmflora eine Magen-Darm-Infektion (Clostridioides difficile) nach Antiobiotika-Behandlungen verhindert werden kann. Erste Erfolge erzielten die Forschenden mit Darmbakterien, die Zucker aus der Darmschleimhaut als Energiequelle nutzen.

  • Längerer Schlaf kann Depression verschlimmern

    Wer länger schläft oder auch nur im Bett döst, kann damit vorhandene depressive Symptome verschlimmern. Ausgehend von einer neuen Studie empfiehlt die Stiftung Deutsche Depressionshilfe, Schlafentzug in Kliniken oder eine leichte Reduktion der Bettzeit, um die Behandlung zu unterstützen.

  • Migrantinnen – ganz besondere Patientinnen?

    Sind Patientinnen mit Migrationshintergrund in der Gynäkologie besondere Patientinnen? Welche Besonderheit, Schwierigkeiten und Lösungswege gibt es?

  • Rheuma und Krebs: Zusammenhänge besser erkennen

    Der demographische Wandel und das zunehmende Durchschnittsalter der Bevölkerung führen in der Allgemeinbevölkerung zu einer steigenden Gesamtzahl von Menschen mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen sowie Krebs – in der Folge wird auch das Zusammentreffen beider Erkrankungen immer wahrscheinlicher.

  • Augenarzt operiert trotz feinmotorischen Problemen nach Schlaganfall weiter

    Weil er trotz Problemen nach einem Schlaganfall weiter operiert hat, ist ein Augenarzt im Allgäu zu neun Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.

  • Telemedizin - noch mehr Informationen über unseren Schlaf

    Unsere Lebensweise hat sich durch das Voranschreiten der Digitalisierung in vielerlei Hinsicht gewandelt. Das will Deutschlands einziger Professor für Schlaf- und Telemedizin künftig auch stärker in seinem Fach anwenden. "Wir sollten die digitalen Möglichkeiten auch in der Schlafmedizin nutzen und das als Chance sehen, einen Wandel aktiv mitzugestalten", sagt Prof. Dr. Christoph Schöbel.

  • Neue Therapien für seltene Leber- und Stoffwechselerkrankungen

    Autoimmune Lebererkrankungen und seltene Stoffwechselerkrankungen sind eine diagnostische und therapeutische Herausforderung. Die Ausrichter des 21. Deutschen Lebertages am 20. November 2020 setzen mit dem Motto: "Check-up für die Leber" den Fokus auf das frühzeitige Erkennen von Lebererkrankungen.

  • O-Beine und Übergewicht begünstigen Entstehung einer Arthrose

    Eine Achsabweichung der Beine, etwa sogenannte O-Beine, begünstigen die Entstehung einer Arthrose in den Kniegelenken, insbesondere im Zusammenspiel mit Übergewicht. Das haben Forschende und Fachkräfte aus der Orthopädie in einer aufwändigen Studie nachgewiesen.

  • Kurzsichtigkeit: Kinderaugen brauchen mehr Sonnenlicht

    Bis zum Ende der Grundschulzeit werden in Deutschland heute rund 15% aller Kinder kurzsichtig. Kurzsichtigkeit liegt oft in der Familie, aber auch an Umwelteinflüssen wie Bildung, Beruf und Freizeitgestaltung.

  • Herzschwäche bei Diabetes - die Diagnose kommt oft zu spät

    Wenn ein Diabetes mellitus längere Zeit unentdeckt bleibt oder wenn es nicht gelingt, den Blutzuckerspiegel konstant niedrig zu halten, drohen ernsthafte Folgeerkrankungen. Zu den schwerwiegendsten Diabetesfolgen zählt die Herzinsuffizienz, an der Diabetespatientinnen und -patienten doppelt so häufig erkranken wie Stoffwechselgesunde.

  • Forschungsteam entwickelt Do-it-yourself-Beatmungsgerät

    Forschende der Hochschule Kaiserslautern haben zwei Prototypen für ein kostengünstiges Beatmungsgerät entwickelt. Das Ziel: Jede und jeder mit etwas handwerklichem Geschick soll es im Falle einer Unterversorgung von Beatmungsgeräten mit leicht zu beschaffenden Bauteilen nach Anleitung selbst zusammenbauen können.

  • Stehen deutschen Krankenhäusern Engpässe bevor?

    An Deutschlands Krankenhäusern steigt angesichts der immer zahlreicheren Coronainfektionen aus Expertenansicht die Gefahr von Engpässen. "Wir bereiten uns darauf vor, auf eine neue Welle an Patienten, die schwer erkrankt sind", sagte die Leiterin der Abteilung Infektiologie des Uniklinikums Gießen, Susanne Herold.

  • Mehr als 5.000 Frauen verlieren pro Tag ihr Baby durch Totgeburt

    Weltweit verlieren jeden Tag mehr als 5.000 Familien ein Baby durch eine Totgeburt. Das entspricht fast zwei Millionen Babys im Jahr, die tot auf die Welt kommen, oder einer Totgeburt alle 16 Sekunden, wie die Vereinten Nationen berichteten.

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