• Werbung fürs Rauchen soll weiter eingeschränkt werden

    Gesundheitsfachleute mahnen nicht erst seit gestern, Tabakreklame endlich strikter zu unterbinden. In einem zweiten Anlauf soll das nun klappen. Ärztinnen und Ärzte fordern weitergehende Maßnahmen zum Schutz der Kinder.

  • COVID-19: Mehr Diabetes-Fälle bei Kindern?

    Psychischer Stress und Virusinfektionen gelten als mögliche Risikofaktoren für die Entwicklung einer Typ-1-Diabetes bei Kindern. Muss man daher mit einem Anstieg der Inzidenz durch den COVID-19-bedingten Lockdown rechnen?

  • Besseres Schmerz-Management nach OPs

    Bei Schmerzen nach Operationen sollen Patientinnen und Patienten zuverlässiger auf eine passende Behandlung und Betreuung bauen können. Kliniken und Praxen müssen Konzepte dafür künftig als Teil ihres Qualitätsmanagements einführen oder weiterentwickeln.

  • Hoffnung auf Medikament gegen Magersucht

    An der Uniklinik Essen wird derzeit ein Medikament gegen Anorexia nervosa entwickelt. Bisher gibt es noch keinen zugelassenen Wirkstoff speziell gegen Magersucht, die Essstörung wird psychotherapeutisch behandelt. Einer Arbeitsgruppe der psychiatrischen Abteilung ist es nun gelungen, ein Medikament auf Basis des Hormons Leptin zu realisieren.

  • Höheres Demenzrisiko bei Frauen mit längerer Fruchtbarkeit

    Eine bevölkerungsbezogene Studie der Universität Göteborg zeigt, dass Frauen mit längerer Fruchtbarkeit im Vergleich zu denjenigen, die über einen kürzeren Zeitraum fruchtbar waren, ein erhöhtes Risiko für Demenz im Alter hatten.

  • Nach Hacker-Angriff auf Uni-Klinik: Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung

    Der IT-Ausfall an der Düsseldorfer Uni-Klinik war tatsächlich ein Hacker-Angriff. Das gab die Landesregierung bekannt. Die Erpresser ahnten wohl nicht, was sie anrichteten - und zogen sich zurück. Inzwischen wird wegen eines Todesfalls ermittelt.

  • Hebammenversorgung in Deutschland verbessern

    Schwangere werden in Hessen von sechs bis sieben Hebammen abgelehnt, bis sie eine Hebamme finden, die sie betreuen kann. Das zeigt eine neue Studie.

  • COVID-19-Erkrankte mit Hybrid-Smartwatch überwachen

    Eine aktuelle Studie stattet COVID-19-Erkrankte in häuslicher Quarantäne mit einer Hybrid-Smartwatch aus, die EKG und Sauerstoffsättigung misst. Die Studie will herausfinden, ob so überflüssige Krankenhausaufenthalte vermieden werden können.

  • Moderne Vielfalt der Prostatakarzinom-Behandlung

    Die Therapieoptionen beim Prostatakarzinom erstrecken sich mittlerweile von der aktiven Überwachung, über Radiatio mit oder ohne adjuvante endokrine Therapie bis hin zur Prostatektomie sowie Palliativversorgung. Doch bei jeder Therapie gibt es Begleitumstände, welche die Lebensqualität beeinflussen. Worauf achten Betroffene bei der Behandlung besonders?

  • Vom Schmerz befreit durch Virtual Reality?

    Mit einer neuen Methode will ein Forschungsteam der Uni Würzburg mit weiteren Partnern chronische Schmerzen lindern. Das vom BMBF geförderte Verbundprojekt setzt dabei auf Virtual Reality und Neurofeedback.

  • Rückenschmerzen: Informierte Patientinnen und Patienten brauchen weniger Opioide

    Bei Patientinnen und Patienten mit Rückenschmerzen zeigt die bildgebende Routinediagnostik der Wirbelsäule relativ häufig auffällige Befunde, die meist nichts mit den Patientenbeschwerden zu tun haben. Solche Zufallsbefunde (meist alterstypische Abnutzungen) findet man auch bei beschwerdefreien Menschen.

  • Immer mehr Menschen entscheiden sich für Organspende

    Die BZgA veröffentlicht erste Studienergebnisse ihrer bundesweiten Repräsentativbefragung "Einstellung, Wissen und Verhalten der Allgemeinbevölkerung zur Organ- und Gewebespende in Deutschland 2020".

  • Neue Apple Watch soll Fokus stärker auf Gesundheit und Fitness richten

    Apple verstärkt bei seiner erfolgreichen Computer-Uhr den Fokus auf Fitness und Gesundheit. Die Apple Watch Series 6 kann nun auch den Sauerstoff-Gehalt des Bluts ermitteln, wie Apple in einer Online-Präsentation ankündigte.

  • Manchester: Mann im Bus trägt Schlange als Corona-Maske

    Ein Mann hat sich eine große Schlange offenbar als Ersatz für eine Corona-Maske in einem Bus um den Kopf gewickelt. Der Fahrgast war mit dem Reptil um Nacken und Mund im Großraum der britischen Stadt Manchester unterwegs.

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