• Stärkerer Einsatz im Kampf gegen Sepsis gefordert

    Angesichts von Millionen Sepsis-Toten jedes Jahr weltweit haben Ärztinnen und Ärzte ähnliche Anstrengungen hierzu seitens der Politik angemahnt wie in der aktuellen Corona-Pandemie. Letztlich könne nahezu jede Infektion zu einer Sepsis führen, sagte der Vorstandsvorsitzende der Jenaer Sepsis-Stiftung, Konrad Reinhart.

  • Schlafapnoe: Verbesserter AHI durch körperliche Betätigung

    Körperliche Betätigung sollte bei der Multikomponenten-Intervention von Patientinnen und Patienten mit Schlafapnoe eine Schlüsselrolle spielen, da sie einen positiven Einfluss auf den Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) und Risikofaktoren für Krankheiten wie Diabetes hat .

  • Rauchen mit geringer Intensität - ein unterschätztes Risiko?

    Die Ergebnisse aus einer großen gepoolten Kohortenstudie aus Amerika zeigen, dass selbst das Rauchen von weniger als 10 Zigaretten pro Tag das Risiko erheblich erhöht, an Lungenkrebs oder einer Atemwegserkrankung zu sterben.

  • Höhere Brustkrebs-Mortalität unter älteren Frauen in Deutschland als in den USA

    Wie haben sich die Neuerkrankungs- und Sterblichkeitsrate von Brustkrebs sowie das Fünf-Jahres-Überleben während der letzten Jahrzehnte entwickelt? Dies untersuchten Forschende vom DKFZ und von GEKID für Deutschland und für die USA.

  • TK fordert schnelleren Ausbau digitaler Medizin

    Im Flächenbundesland Mecklenburg-Vorpommern ist die ländliche Versorgung ein großes Thema. Dabei könnte die digitale Medizin ein wichtiger Baustein sein.

  • Kopfschmerzen laut RKI-Bericht weit verbreitet

    Kopfschmerzen sind laut einer Untersuchung des Robert Koch-Instituts (RKI) in Deutschland weit verbreitet, am häufigsten sind Migräne und Spannungskopfschmerzen. "Insgesamt berichteten 51,1 Prozent der Teilnehmenden von Kopfschmerzen in den letzten zwölf Monaten".

  • App zur Messung des nächtlichen Hustens erkennt Verschlechterung des Asthmazustandes

    Objektive Marker für asthmaähnlichen Husten können ohne zusätzlichen Aufwand für Patientinnen und Patienten per Smartphone gemessen werden. Diese Technologie könnte die derzeitigen Probleme bei der Überwachung von Atemwegserkrankungen lösen.

  • Kognitiver Abbau durch reduzierte Lungenfunktion?

    Eine Analyse von Längsschnittdaten aus der English Longitudinal Study of Ageing (ELSA) fand einen Zusammenhang zwischen der Lungenfunktion und kognitiven Verschlechterungen bei älteren Menschen über eine durchschnittliche Nachbeobachtungszeit von 12 Jahren.

  • Brandenburger Hausärzteschaft rechnet mit mehr Grippeschutzimpfungen

    Im Herbst ist in Bus und Bahn das Schniefen und Husten traditionell nicht zu überhören. Auch mitten in der Corona-Pandemie naht die Grippesaison. Die Brandenburger Hausärzteschaft bereitet sich auf mehr Impfwillige vor.

  • Hepatitis-E-Viren in Schweinefleisch nachgewiesen

    Ein Tübinger Forschungsteam hat in mehreren kommerziellen Schweinefleischprodukten Hepatitis-E-Viren (HEV) nachgewiesen. Das Ergebnis der Studie zeige, dass mehr als zehn Prozent aller getesteten Proben damit kontaminiert seien.

  • Schwangerschaft und COVID-19: seltener Fieber, aber mehr frühe Geburten

    Fachleute haben untersucht, welche Auswirkungen Corona auf Schwangere haben kann. Demnach entwickeln sie bei einer Infektion wohl seltener Fieber - haben aber öfter Frühgeburten. Wie kommt es dazu?

  • Reinhardt: Gesundheitswesen braucht angestrebte 5.000 neue Stellen auch nach Corona

    Die angestrebten 5.000 neuen Stellen im Öffentlichen Gesundheitsdienst werden nach Ansicht von Ärztepräsident Klaus Reinhardt auch nach Ende der Corona-Pandemie gebraucht.

  • Debatte um Testserie zu Corona in Kitas und an Schulen

    600 Lehrerinnen und Lehrer, Erziehende, Schülerinnen und Schüler sowie Kita-Kinder in Mecklenburg-Vorpommern sollen im Dienste der Wissenschaft fünf Mal bis Januar auf das Coronavirus getestet werden. Daran gibt es Kritik.

  • Medikamenteneinführungsstrategie: Kein erhöhter Einsatz von oralen Antikoagulanzien

    Laut einer Studie der Duke University im US- Bundesstaat North Carolina hat eine Aufklärungssendung an Patientinnen und Patienten mit Vorhofflimmern und ihre medizinischen BetreuerInnen nicht dazu geführt, dass innerhalb eines Jahres mehr orale Antikoagulanzien verabreicht wurden als bei der üblichen Behandlung.

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