• Warum Bewegung bei Kindern mit Rheuma so wichtig ist

    Bewegung und Sport sind für Kinder und Jugendliche mit Rheuma enorm wichtig. Sie gelten mittlerweile als fester Baustein der Therapie, und zwar in jeder Krankheitsphase. Das geht aus einer Kerndokumentation rheumakranker Kinder und Jugendlicher (Kinder-KD) mit Gesundheitsdaten von etwa 9.000 jungen Patientinnen und Patienten hervor.

  • Zu viele Medikamente und zu wenig Bewegungsanreize in der Schmerztherapie

    Eine Überversorgung mit Medikamenten, zu allgemeine körperlich orientierte Therapieangebote, zu wenig Bewegungsanreize – in der Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Schmerzen gibt es nach Ansicht von Fachleuten hierzulande momentan große Defizite – das zeigen auch erste Erfahrungen des im Jahre 2018 initiierten Projekts PAIN2020.

  • Umcodierte Immunzellen reduzieren Nebenwirkungen bei Stammzelltherapie

    Werden Immunzellen nur minimal verändert, könnten sie die Immunantwort spürbar verändern. Dieses Wissen will ein Forschungsteam der Universität Würzburg unter anderem in der Stammzelltherapie nutzen.

  • Rauchstopp und Gelenkentzündungen

    Chronisch entzündliche Gelenkerkrankungen betreffen bis zu 2% der Bevölkerung in den Industrieländern. Tabakrauchen steht seit Längerem im Verdacht, solche entzündlichen Krankheiten zu fördern.

  • Ländliche Patientenversorgung durch "Hightech-Rucksack" verbessern

    Ärztinnen und Ärzte vor allem auf dem Land entlasten, ältere Patientinnen und Patienten besser betreuen und die Arbeit des Praxispersonals aufwerten: Die Telemedizin-Assistenz soll gleich in mehrfacher Hinsicht helfen. Trotz einiger "Stolpersteine" läuft das Projekt gut an.

  • Deutlich weniger Krankmeldungen während Corona-Krise

    Die Arbeitnehmenden in Deutschland fallen seltener wegen Krankheiten aus. Das liegt an der Pandemie. Doch in den Zahlen verbirgt sich auch ein Anlass zur Sorge.

  • Studie: Psychisch belastende Kindheitserfahrungen unter zwei Fünfteln der Deutschen

    Depression, Angst, Aggressivität - etliche Menschen in Deutschland leiden unter psychischen Problemen, weil sie als Kind belastende Erfahrungen gemacht haben. Misshandlungen sind bei weitem nicht das einzige Problem.

  • TK bietet Hilfe für in Not geratene Apotheken

    Die Techniker Krankenkasse (TK) hat Hilfe für in Not geratene Apothekerinnen und Apotheker angekündigt. Die Insolvenz des Apotheken-Dienstleisters AvP bringt viele Apotheken in finanzielle Bedrängnis.

  • Welche Rolle spielt das Gehirn bei Feedback?

    Wir wissen bereits viel über die Auswirkungen von Feedback in sozialen Kontexten - die zugrundeliegenden Hirn-Mechanismen sind aber noch ungeklärt. Forschende vom Leibniz-Institut für Neurologie in Magdeburg zeigen in einer aktuellen Studie, dass Feedback zu einer erhöhten Aktivität des Belohnungssystems im Gehirn führt.

  • Stada kauft Therapie gegen fortgeschrittenes Parkinson

    Der Arzneihersteller Stada stärkt sein Geschäft mit Spezialmedikamenten durch eine Übernahme. Der Konzern kauft eine Therapie gegen fortgeschrittene Parkinson-Erkrankungen vom schwedischen Anbieter Lobsor Pharmaceuticals.

  • Umarmung als Alptraum: Die Auswirkungen von Corona auf das Traumverhalten

    Was lange normal war, gilt seit Corona als Gefahr. Das hinterlässt Spuren bei vielen Menschen - sogar bis ins Schlafzimmer. Forschende wissen jetzt immer mehr darüber, wie sich die Pandemie auch auf unsere Träume auswirkt.

  • Donald Trump positiv auf COVID-19 getestet

    Die Corona-Pandemie hat das US-Wahljahr ohnehin auf den Kopf gestellt. Auf der Zielgeraden steckt sich US-Präsident Trump mit dem Virus an. Und ist nun in Quarantäne.

  • Behindern die Räumlichkeiten einer Intensivstation den Heilungsverlauf?

    In Deutschland müssen mehr als 2 Millionen Menschen pro Jahr auf einer Intensivstation behandelt werden. Am Campus Klinikum Virchow der Charité erforscht derzeit ein Pilotprojekt, welche Auswirkungen die Räumlichkeiten (Geräuschkulisse, Licht, Raumarchitektur) auf den Heilungsverlauf haben.

  • "Science" wirft US-Arzneimittelbehörde FDA Nachlässigkeit vor

    Die US-Arzneimittelbehörde FDA kontrolliere Medikamentenstudien zu lasch, schreibt das Fachjournal "Science". Möglicherweise hat das Folgen für die Qualität der Medikamente in Deutschland.

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