• Thromboembolien und Blutungen bei COVID-19: Was wir aus Wuhan lernen können

    Eine Auswertung von COVID-19-Erkrankten, die in das Krankenhaus in Wuhan eingeliefert wurden, zeigt, dass sie ein hohes Risiko für thromboembolische Ereignisse und Blutungen sowie ein erhöhtes Mortalitätsrisiko aufwiesen.

  • Frühe Rhythmuskontrolle verbessert kardiovaskuläre Ergebnisse

    Die frühe Einleitung der Rhythmuskontrolle reduziert die kardiovaskulären Ergebnisse bei Patientinnen und Patienten mit frühem Vorhofflimmern und komorbiden kardiovaskulären Zuständen im Vergleich zur gegenwärtigen, evidenzbasierten Regelversorgung.

  • Sexuell übertragbare Krankheiten: K(l)eine Pause durch COVID-19

    Die soziale Isolation und die Einschränkungen während der Corona-Pandemie haben auch das Sexualverhalten vieler Menschen verändert - mit Folgen für Infektionen mit Geschlechtskrankheiten.

  • Schwächere Grippewelle durch Corona-Hygieneregeln?

    Die Grippewelle könnte nach Ansicht von Ärztepräsident Klaus Reinhardt unter anderem wegen der Corona-Hygieneregeln harmloser verlaufen als in früheren Jahren. "Durch die Corona-Routine, also durch häufiges Händewaschen, Maskentragen und Abstandhalten, werden Infektionen insgesamt reduziert".

  • SGLT2-Hemmer verbessern kardiovaskuläres Risiko bei Herzinsuffizienz

    Aktuelle Studien zur Behandlung der Herzinsuffizienz zeigten auf dem diesjährigen ESC 2020, dass SGLT2-Inhibitoren das Risiko für kardiovaskulären Tod oder auch für die Hospitalisierung bei Herzinsuffizienz mit erniedrigter Auswurffraktion im Vergleich zu Placebo reduzierten.

  • Trump will bei Impfstoffentwicklung eigenen Weg gehen

    Die US-Regierung lehnt eine Teilnahme an der internationalen Initiative Covax ab, die einen fairen weltweiten Zugang zu Covid-19-Impfstoffen garantieren soll. Die USA ließen sich nicht durch multilaterale Projekte einschränken, die unter dem Einfluss "der korrupten Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Chinas" stünden.

  • Kardiologie trifft Urologie: Von Blutdruck, Stents und Erektionsstörungen

    Auf dem diesjährigen virtuellen ESC 2020 wurden unter anderem zwei spannende Studien vorgestellt, die sich mit dem Zusammenhang zwischen kardiovaskulären Erkrankungen und der Erektionsfähigkeit befassten. Die eine Studie zeigte dabei, dass blutdrucksenkende Medikamente auch zu Erektionsstörungen führen können. Die andere Arbeit stellte ein neues Verfahren vor, vaskulär bedingte Erektionsstörungen zu therapieren – mithilfe bioresorbierbarer Stents.

  • Nicht-alkoholische Fettleber: Makrophagen-Scavenger-Rezeptor 1 (MSR1) vermittelt lipidinduzierte Entzündung

    Die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung, kurz NAFLD, ist eine Form der Fettleber (Steatosis hepatis), die nicht durch einen erhöhten Alkoholkonsum bedingt ist. In den meisten Industrienationen ist sie die häufigste chronische Lebererkrankung. In Europa beträgt die Prävalenz schätzungsweise 20 bis 30%.

  • COVID-19 und Lebererkrankungen

    Wie wirkt sich eine COVID-19-Erkrakung auf Patienten mit Lebererkrankungen aus? Das war Thema einer Online-Session auf dem internationalen Leberkongress.

  • Was leisten AST-Tests in der Primärversorgung zum Nachweis einer fortgeschrittenen Lebererkrankung?

    Die Inzidenz und Mortalität von chronischen Lebererkrankungen in der Allgemeinbevölkerung nimmt weiter zu. Neben unentdeckten Leberkrankungen ist eines der Probleme auch, dass abnorme Leberfunktionstests in der Primarversorgung häufig nicht nachverfolgt werden und wenn doch, kommen viele Patienten nicht zu ihren Terminen.

  • Mit körperlichem Training gegen Kardiotoxizität

    Die Tumorbehandlung, z. B. mit Chemotherapeutika, führt nicht selten zu einem schnellen Kräfteverfall der PatientInnen und erhöht deren kardiovaskuläres Risiko sowie die allgemeine Sterblichkeit. Ein begleitendes körperliches Training kann diese Effekte abmildern.

  • Hepatologen gegen Corona

    Prof. Berg, Leipzig, spricht im Interview darüber, wie der Fachbereich Hepatologie bisher von der Coronakrise betroffen war, was die europäische Fachgesellschaft EASL bisher unternommen hat, um ihre Mitglieder zu unterstützen und welche Highlights der erste virtuelle ILC zu bieten hat.

  • Diabetes: Unnötige Fuß-Amputation vermeiden

    Die Deutsche Gesellschaft für Angiologie (DGA) engagiert sich schon lange für die Reduzierung der Amputationen beim Diabetischen Fußsyndrom. Der neue DFS-Fuß-Pass soll dabei helfen.

  • Weltkopfschmerztag: neue Online-Ärzteplattform

    Aufmerksamkeit für die Volkskrankheit Kopfschmerz zu schaffen, ÄrztInnen bei der Behandlung zu unterstützen und die Zusammenarbeit von Haus- und FachärztInnen zu fördern, ist Ziel der deutschlandweiten neuen Initiative "Attacke! Gemeinsam gegen Kopfschmerzen".

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