• Erhöhte Herzfrequenz und beeinträchtigter Durchfluss der Oberarmarterien durch E-Zigaretten

    Ein Forschungsteam aus Mainz hat gezeigt, auf welchen Wegen E-Zigaretten Blutgefäße, den Blutdruck und letztlich auch das Hirn beeinflussen. Das Team um Thomas Münzel von der Universität Mainz präsentiert seine Ergebnisse im "European Heart Journal".

  • Bacillus Calmette-Guerin reduziert Alzheimer-Risiko

    Etwa 10% der Menschen über 65 Jahre sind weltweit von Alzheimer betroffen. Bisher gibt es dagegen noch keine kausalen Therapiemöglichkeiten. Eine ursprüngliche Tuberkulose-Vakzine könnte nun jedoch zumindest bei einigen das Erkrankungsrisiko für Alzheimer reduzieren.

  • Vertuschungsvorwürfe in mutmaßlichem Missbrauchsfall von Uniklinik Homburg zurückgewiesen

    Ein neuer Verdachtsfall von sexuellem Kindesmissbrauch an der Uniklinik in Homburg ist erst nach Jahren bekanntgeworden. Die Mutter sei aber informiert gewesen, sagt die Klinikleitung.

  • Millardenschweres Finanzpaket für Uniklinikum Schleswig-Holstein

    Die Zukunft des hoch verschuldeten Uniklinikums Schleswig-Holstein ist gesichert: Das Land sagt ein milliardenschweres Finanzpaket zu. Dessen Chef spricht von einem "Befreiungsschlag" und einem "historischen Tag".

  • Blutkonserven-Helikopter auch im Rhein-Neckar-Raum

    Ein Novum im Südwesten: Ein erster Helikopter ist so ausgestattet, dass er stets Blut an Bord hat. Gerade bei schweren Autounfällen kann das Leben retten.

  • Die Augen als "Fenster zum Herzen"?

    Die Augen stellen einen bei kardiovaskulären Ereignissen wenig berücksichtigten Faktor dar. Neue Studienergebnisse legen allerdings nahe, dass die Blutgefäße am hinteren Auge eindeutige Ergebnisse liefern könnten

  • Nicht oft, aber oft nicht erkannt: Seltene Erkrankungen

    Ungefähr 7.000 bis 8.000 seltene Erkrankungen gibt es insgesamt. In Deutschland sind ungefähr 4 Millionen Menschen betroffen. Eigentlich zeigen diese Zahlen bereits, dass seltene Erkrankungen in ihrer Gesamtheit gar nicht so selten sind. Dennoch dauert es oft viele Jahre bis zur korrekten Diagnose.

  • Weltbevölkerungswachstum durch Stärkung der Frauenrechte begrenzen

    Eine UN-Konferenz in Nairobi will das Problem des großen Weltbevölkerungswachstums in Angriff nehmen. Die Beteiligten aus aller Welt stellen dabei die Rechte von Frauen in den Mittelpunkt. Die Themen sind aber für viele kontrovers.

  • "Dick im Geschäft" und noch dazu "verführerisch"

    Begrifflichkeiten wie "Big Boss" oder "dick im Geschäft zu sein" werden gemeinhin mit Erfolg und einer leitenden Chefposition im Berufsalltag assoziiert. Tatsächlich scheint die Leibesfülle auch ein Maß für die Überzeugungskraft zu sein, so zumindest das spannende Ergebnis einer aktuellen Übersichtsarbeit aus den USA.

  • Erste Erkenntnisse zum Weltdiabetestag 2019

    Das Risiko, an Diabetes zu erkranken, ist höher als viele denken. Fast 80% der Befragten, die laut eines Testergebnisses ein erhöhtes Risiko für eine Typ-2-Diabeteserkrankung aufweisen, schätzen ihr Erkrankungsrisiko selbst als gering ein. Das ergab ein bundesweiter Befragungssurvey des Robert Koch-Instituts (RKI) und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

  • Granatapfelsaft erhält Gedächtnisfunktion

    Granatapfelsaft ist reich an Polyphenolen, die als antioxidativ wirksame Substanzen u. a. auch Radikal-abhängige Schäden an Gehirnzellen verhindern sollen. Während ein solcher Schutz als Kurzzeiteffekt bereits im Tiermodell und am Menschen bestätigt wurde, waren die Langzeiteffekte des Saftes bisher vollkommen unbekannt.

  • Depressionen bei PTBS mit Cannabis bekämpfen?

    Könnte bei PTBS-PatientInnen Depressionen und Selbstmordgedanken durch Cannabis entgegengewirkt werden? Das Ergebnis einer kanadischen Studie auf diese Frage lautet "ja".

  • Erhöhte Mortalitätsrate bei einsamen Herzen

    Einsame KardiologiepatientInnen sind einem größeren Risiko ausgesetzt, innerhalb eines Jahres nach Entlassung aus dem Krankenhaus zu versterben. Das ergab eine aktuell im Fachmagazin "Heart" veröffentlichte Studie.

  • 3D-Druck von lebender Haut mit Blutgefäßen möglich

    Ein amerikanisches Forschungsteam hat einen Weg gefunden, lebende Haut mit Blutgefäßen per 3D-Druck herzustellen. Hierin sehen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einen bedeutsamen Schritt in der Entwicklung von Transplantaten, die der natürlichen Haut ähneln.

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