• Antibiotika und Meer

    Anders als vielleicht auf den ersten Blick vermutet, geht es nicht um Antibiotikarückstände im Meer, sondern vielmehr darum, dass sich ein internationales Forschungsteam aufmacht, neue potenzielle Quellen für Antibiotika in den Weltmeeren zu suchen, und das mit Erfolg.

  • Bessere Hilfe für Vergewaltigungsopfer in Hessen

    Tausende Menschen werden jährlich in Deutschland Opfer sexueller Gewalt. Nicht immer wissen sie, an wen sie sich wenden können. Der Kreis Bergstraße zieht jetzt nach einem Jahr Bilanz zu einem Projekt für Opfer.

  • Große Sorge über Schimmelpilze im Essen

    Das Thema Schimmelpilzgifte in Lebensmitteln ist deutlich bekannter und beunruhigt gleichzeitig mehr Menschen als in der vorherigen Umfrage im Februar 2019. Fast die Hälfte der Befragten zeigt sich darüber besorgt. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Verbrauchermonitors, einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).

  • Digitalisierung in der Orthopädie und Unfallchirurgie – ein internationaler Vergleich

    Der DKOU hat sich auch in diesem Jahr intensiv mit Chancen und Problemen der Digitalisierung auseinandergesetzt. esanum sprach dazu mit PD Dr. med. Dominik Pförringer vom Klinikum rechts der Isar und Co-Vorsitzender der "Arbeitsgemeinschaft Digitalisierung" der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie.

  • Neue DNA-Transporter für Gentherapie

    WissenschaftlerInnen am Institut für Pharmazie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg haben neue Transport-Vehikel für zukünftige Gentherapien entwickelt. Die ForscherInnen nutzten synthetische Fette, um DNA in die Zellen zu schleusen.

  • Keine Kostenübernahme der Krankenkasse für Laser-Epilation bei ausgeprägtem Haarwuchs an Beinen

    Selbst bei starker Beinbehaarung muss die Krankenkasse nicht die Kosten für eine Laser-Epilation bezahlen. Auch bei Jugendlichen bestehe kein Anspruch auf eine Kostenübernahme, entschied das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen.

  • Berliner Antrag für Cannabis-Modellversuch bis Ende 2019 geplant

    Der Antrag für ein in Berlin geplantes Projekt zur Abgabe von Cannabis als Genussmittel ist auch mehrere Monate nach der Ankündigung noch nicht eingereicht. Er werde derzeit in der Senatsverwaltung für Gesundheit geprüft, teilte deren Sprecherin Lena Högemann mit.

  • Auch "Zeitspanne im Normbereich" korreliert mit Diabeteskomplikationen

    Der HbA1C-Wert gilt als Goldstandard bei der Blutzuckerkontrolle von Patientinnen und Patienten mit Diabetes – er weist aber auch einige Limitationen auf. Ein Forschungsteam aus den USA hat jetzt in einer Studie untersucht, ob die "Zeitspanne im Normbereich" von 70–180 mg/dl Blutzucker eine mögliche Alternative ist, mit der sich mikrovaskuläre Komplikationen wie Retinopathie und Nephropathie auch vorhersagen lassen.

  • Neuer EMA-Sitz in Amsterdam

    Wenige Wochen vor dem neuen Brexit-Datum hat die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA ihre Übersiedlung von London nach Amsterdam weitgehend abgeschlossen. Das eigens dafür errichtete Hochhaus im Amsterdamer Geschäftsviertel Zuidas ist offiziell an die mit der Überwachung der Qualität und Sicherheit von Arzneimitteln in der EU betraute Agentur übergeben worden.

  • Rollende Praxis bis Ende 2020 weiterhin unterwegs

    Seit fast eineinhalb Jahren rollt mit dem Medibus eine mobile Arztpraxis durchs ländliche Nord- und Osthessen - und soll dies auch noch bis mindestens Ende 2020 tun. Wie die Deutsche Bahn (DB) mitteilte, wurde der eigentlich Mitte kommenden Jahres auslaufende Vertrag demnach um weitere mindestens sechs Monate verlängert.

  • Bundesweit jährlich 20.000 Todesfälle durch Krankenhausinfektionen

    Durch im Krankenhaus erworbene Infektionen sterben einer neuen Schätzung zufolge in Deutschland wohl jedes Jahr mehr Patientinnen und Patienten als bisher gedacht. Angenommen werde, dass pro Jahr 10.000 bis 20.000 Menschen aufgrund nosokomialer Infektionen ums Leben kommen.

  • Herzschlag des Kindes mit Herztönen der Mutter verwechselt

    Für ärztliche Kunstfehler bei seiner Geburt bekommt ein schwerstbehindertes Kind 500.000 Euro Schmerzensgeld. Das hat das Oberlandesgericht Oldenburg einer Achtjährigen aus dem Kreis Gütersloh in Nordrhein-Westfalen zugesprochen.

  • Mit Virtueller Realität gegen Parkinson

    Eine aktuelle Studie zeigte: Regelmäßiges aerobes Training auf dem Ergometer zu Hause und mit digitaler Unterstützung sowie spielerischen Elementen (Virtual-Reality) kann die Verschlechterung motorischer Defizite bei PatientInnen mit Parkinson im Frühstadium deutlich verlangsamen.

  • Start der Kampagne "Kenne Dein Risiko“

    Zu viele Männer sterben immer noch viel zu jung: 28% aller Männer noch vor ihrem 70. Lebensjahr. In der Altersgruppe zwischen 20 und 29 Jahren sind zwei Drittel aller Sterbefälle Männer. Mit Veranstaltungen in ganz Deutschland und einer Kampagne informiert die Stiftung Männergesundheit ab dem 19. November umfassend zum Thema.

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