• Erste Nephrologie-Leitlinie für Hausarztpraxen erstellt

    Die meisten Patientinnen und Patienten mit einer Nierenfunktionseinschränkung können hausärztlich optimal versorgt werden. Eine neue Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e. V. (DEGAM) gibt erstmals dafür klare Handlungsempfehlungen.

  • Künstliche Intelligenz trifft auf Injektionsroboter

    Der demographische Wandel und die Unterversorgung in ländlichen Regionen sind Problemfaktoren, die in den kommenden Jahren nach einer Lösungsstrategie verlangen. In verschiedenen Forschungsprojekten wird bereits untersucht, ob uns Injektionsroboter zukünftig in unserem klinischen Alltag unterstützen können.

  • Bundesgesundheitsministerium bittet um begrenzte Gratis-Abgabe von teurem Muskelschwund-Medikament

    Wie umgehen mit einem sehr teuren, noch nicht zugelassenen Medikament für kleine Kinder? Eine vorgesehene Regelung für Härtefälle gäbe es.

  • Krankenschwester wegen versuchten Mordes an Frühchen zu lebenslanger Haft verurteilt

    Eine Krankenschwester vergiftete frühgeborene Babys mit nicht verordneten Medikamenten und brachte sie teilweise in Lebensgefahr. Aus Sicht der Richterschaft steckte hinter den Taten Profilierungssucht.

  • Genetische Gemeinsamkeiten bei Panikstörungen und Depressionen

    Das Krankheitsbild der Panikstörung beruht auf denselben Genen wie Depression und andere Erkrankungen – wenigstens zum Teil. Das ist eines der Ergebnisse einer länderübergreifenden Studie, die Medizininnen und Mediziner des Marburger Instituts für Humangenetik mit zahlreichen Fachkolleginnen und -kollegen durchgeführt haben.

  • Klimawandel und Versorgung: zwei Top-Themen beim diesjährigen DGPPN

    Das hochkarätig besetzte Kongress-Programm DGPPN thematisiert in diesem Jahr besonders die Notwendigkeit der Behebung von Personalengpässen in der Versorgung. Eine wichtige Stellungnahme bezieht sich außerdem auf die bereits bestehenden und langfristig zu erwartenden Auswirkungen des Klimawandels auf die psychische Gesundheit.

  • Feinfühligkeit von Eltern durch zu lange Smartphone-Nutzung beeinträchtigt?

    Der Griff zum Handy kann negative Folgen für die Eltern-Kind-Interaktion haben. Dabei kommt es auf die Dauer der Nutzung an: Wenn Eltern zu lange am Handy sind, leidet ihre Feinfühligkeit. Doch wer das Smartphone ganz weglegt, verliert möglicherweise einen wichtigen Anti-Stressfaktor.

  • Aktivierung von Opioidrezeptoren aufgedeckt

    Forscherinnen und Forscher der Universität Bonn haben zusammen mit Kolleginnen und Kollegen aus Shanghai, Brüssel, Kanada und den USA den Bindemechanismus eines wichtigen Schmerzrezeptors aufgeklärt. Die Ergebnisse erleichtern die Entwicklung neuer Wirkstoffe.

  • Gesundheitliche Gefahren durch Spielzeug

    In der Vorweihnachtszeit stehen Spielzeuge wieder weit oben auf den Einkaufszetteln vieler Eltern. Verbraucherschützerinnen und -schützer mahnen aber zur Wachsamkeit. Vor allem Kinderspielzeug aus China steht im Fokus.

  • Appell für mehr Fettleberprävention

    Als Teil des metabolischen Syndroms ist die nicht-alkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) mitverantwortlich für das Entstehen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und deren Bedeutung als weltweit häufigste Todesursache.

  • Druck bei Digitalisierung von Arztpraxen durch Kassenärztliche Vereinigung kritisiert

    Fast 90% der Arztpraxen in Niedersachsen sind inzwischen an die Telematik-Infrastruktur angeschlossen. "Die niedergelassenen Ärzte stehen der Entwicklung positiv gegenüber, allerdings übt der Gesetzgeber immensen Druck aus, die Digitalisierung möglichst schnell umzusetzen", sagte der Sprecher der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen (KVN), Detlef Haffke.

  • Kritik an schlechten Jobchancen für Menschen mit Behinderung

    Die Klage über den Fachkräftemangel ist allgegenwärtig. Das wissen auch die Arbeits- und Sozialministerinnen und -minister der Länder. Sie verweisen aber darauf, dass noch immer vor der Einstellung auch gut qualifizierter Behinderter zurückgeschreckt wird.

  • Zu wenig Einsatz für HIV-Infizierte in Russland

    Hunderttausende mit dem HI-Virus infizierte Russinnen und Russen bleiben im Kampf gegen Aids aus Sicht des Moskauer Forschers Wadim Pokrowski auf der Strecke, und das trotz weltweiter Fortschritte im Kampf gegen HIV.

  • Mobiles Narbengewebe: Wie entstehen Narben?

    Bisher rätselten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, wie genau sich Narben bilden. Nun hat ein Team des Helmholtz Zentrums München erstmalig herausgefunden, dass Narben aus Teilen des Bindegewebes – der Faszie – gebildet werden.

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