• Urteil: Studienplatzvergabe in Medizin verstößt gegen das Grundgesetz

    Das Verfahren zur Vergabe von Studienplätzen im Fach Humanmedizin ist zum Teil nicht mit dem Grundgesetz vereinbar. Das entschied das Bundesverfassungsgericht am Dienstag in Karlsruhe. Die Regelung müsse bis zum 31.12.2019 geändert werden.

  • Wissenschaftler stellen mobiles Labor gegen Infektionskrankheiten vor

    Tödliche Infektionskrankheiten bedrohen Menschen in aller Welt. In vielen betroffenen Ländern fehlt es oft an nötigem Equipment, um Erreger zu identifizieren. Mobile Speziallabore können im Falle eines Ausbruchs schnell aufgebaut und betrieben werden.

  • Bei frühem Mukoviszidose-Diabetes reichen Tabletten

    Rund die Hälfte aller Mukoviszidose-Betroffenen erkrankt im Lauf ihres Lebens an einem CF-Diabetes. Die Therapie der Wahl ist häufig das Spritzen von Insulin. Eine groß angelegte Langzeitstudie konnte zeigen, dass bei einem frühen CF-Diabetes Repaglinid-Tabletten genauso wirksam sind wie das Spritzen von Insulin.

  • Betreuungsprogramm gegen Schlafstörungen gestartet

    20 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Schlafstörungen und über zehn Prozent der Erwachsenen erleben nach Angaben des Robert-Koch-Instituts ihren Schlaf häufig oder dauerhaft nicht als erholsam.

  • Regenerative Zelltherapie nach Schenkelhalsfraktur

    Das Projekt HIPGEN am Berlin-Brandenburger Centrum für Regenerative Therapien (BCRT) der Charité – Universitätsmedizin Berlin setzt sich für eine verbesserte Mobilisierung von Patienten nach einer Hüftprothesenimplantation nach Schenkelhalsfraktur ein.

  • Ärzte fordern Reform von Fernbehandlungsgesetz

    Noch sind Diagnosen per Videochat in Deutschland nicht erlaubt. Das wollen Ärzte ändern. Mediziner sehen in der Telemedizin auch eine Chance gegen die ärztlichen Versorgungslücken auf dem Land.

  • Ab Februar 2018 in Berlin: Urologen starten ASV-Informationskampagne

    Voraussichtlich ab dem 17. Februar 2018 wird das neue Versorgungsangebot zur Behandlung von schweren und seltenen Erkrankungen durch interdisziplinäre Ärzteteams in Praxen und Kliniken mit dem Kapitel "Urologische Tumore" auch in der Urologie umgesetzt.

  • Lipid-Nanodisks stabilisieren fehlgefaltete Proteine für Untersuchungen

    Verklumpen fehlgefaltete Proteine in insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse, können diese absterben. Jetzt ist es Forschern der Technischen Universität München, der Universität Michigan und des Helmholtz-Zentrums München gelungen, den Fehlfaltungsprozess genau in dem Moment zu stabilisieren, in dem er am gefährlichsten ist.

  • Tausende Menschen setzen auf Kryonik

    Für manche ist allein die Vorstellung gruselig, irgendwann in einer unbekannten Zukunft aufzuwachen. Andere hoffen auf ein zweites Leben - und lassen ihre Überreste bis dahin tiefkühlen.

  • Kosten für Krebsmedikamente steigen weiter

    Sie sollen das Leiden von Todkranken verringern - doch oft haben sie starke Nebenwirkungen und sind extrem teuer: neue Medikamente gegen Krebs. Führende Akteure im Gesundheitswesen dringen auf schärfere Regeln.

  • Neue Ansätze gegen Wirkstoffresistenzen in der Tumortherapie entdeckt

    Chemiker der Universität Leipzig haben eine Substanz entwickelt, die ein wichtiges Protein bei der Krebsentstehung hemmt. Die neue Substanz mit der Bezeichnung "Erasin" wirkt gegen das Protein STAT3.

  • Was über die Feiertage gegen Sodbrennen hilft

    An den bevorstehenden Feiertagen wird in Deutschland wieder viel und gut gekocht – und in geselliger Runde hat man schnell einmal mehr gegessen, als man eigentlich wollte und sollte. Vielen bekommt das nicht gut...

  • Studie zeigt: "Hochmut kommt vor dem Fall" stimmt nicht

    Wissenschaftler aus Großbritannien haben herausgefunden, dass über 60-Jährige ein geringeres Sturzrisiko haben, wenn sie stolz sind.

  • Therapie von Schilddrüsenerkrankungen: Ist es wirklich sinnvoll, was ich tue?

    Vergrößerungen und Fehlfunktionen der Schilddrüse zählen in Deutschland zu den Volkskrankheiten – Tendenz steigend. Fast ein Viertel aller Männer und 35 bis 45 Prozent aller Frauen sind davon betroffen, schätzen Ärzte.

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