• Mehr als 1130 Cholera-Tote im Kongo in 2017

    Im zentralafrikanischen Kongo sind im vergangenen Jahr mindestens 1130 Menschen in Folge der schweren Durchfallerkrankung Cholera gestorben.

  • Krankenhausinfektionen sprunghaft angestiegen

    In Berliner Kliniken hat es 2017 einen sprunghaften Anstieg von Krankenhausinfektionen gegeben - vor allem mit Magen-Darm-Keimen. Das geht aus der Antwort der Senatsverwaltung für Gesundheit auf eine FDP-Anfrage hervor.

  • Wie ein Enzym die Abschrift unserer Gene reguliert

    Ein Wissenschaftlerteam des Helmholtz Zentrums München hat gemeinsamen mit Kollegen der Ludwig-Maximilians-Universität München und einer Forschergruppe der Universität Montpellier, Frankreich, die Strukturen der RNA-Polymerase II identifiziert, die für die Termination der Transkription benötigt werden.

  • 200 Passagiere auf Kreuzfahrt an Norovirus erkrankt

    Bei einer Weihnachtskreuzfahrt sind in Australien 200 Passagiere erkrankt. Sie litten während der zwei Wochen dauernden Kreuzfahrt nach Neuseeland an durch das Norovirus ausgelösten Magen-Darm-Erkrankungen.

  • Über die Rolle des Immunsystems bei Bauchspeicheldrüsenkrebs

    Das duktale Pankreaskarzinom entsteht in den Drüsengängen der Bauchspeicheldrüse und macht etwa 95% aller Krebserkrankungen dieses Organs aus. Eine Wissenschaftlerin der UK Heidelberg erhält die Max-Eder-Nachwuchsgruppen-Förderung der Deutschen Krebshilfe für die Erforschung der Erkrankung.

  • Masern-Erkrankungen in Berlin über dem Bundesdurchschnitt

    In Berlin sind im vergangenen Jahr mehr Menschen an Masern erkrankt als im Bundesdurchschnitt. Das geht aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) hervor. Demnach wurde das hochansteckende Virus bis zum Ende der 50. Kalenderwoche, also bis 17. Dezember, nachweislich bei 67 Menschen in Berlin diagnostiziert.

  • Multiple Sklerose: Cholesterin-Kristalle verhindern Reparatur im Zentralnervensystem

    Ein Forscherteam der TU München hat aufgedeckt, dass Fettmoleküle aus der Myelinscheide, die nicht rasch aus Fresszellen abtransportiert werden, chronische Entzündungen auslösen können. Dies verhindert den Wiederaufbau der Myelinhüllen, der nötig ist, damit sich Patienten von ihren Behinderungen durch MS erholen.

  • Kommt bald die Pille gegen Übergewicht?

    Übergewicht ist vielen Ländern der Welt ein massives Problem. Was tun? Weniger Essen und mehr Bewegung helfen im Prinzip. In der Praxis allerdings scheitert das Konzept oft krachend. Vielleicht könnte in Zukunft eine Pille das Fett zum Schmelzen bringen.

  • Gehirnstimulierung verbessert erstmals Langzeitgedächtnis

    Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das direkte Stimulieren der Amygdala die Erinnerung am nächsten Tag verbessen kann. Das ist das erste Mal, dass elektrische Stimulierung die Erinnerung länger als einige Minuten verbessert.

  • Ausgaben für Heil- und Hilfsmittel stark angestiegen

    Die Kosten der gesetzlichen Krankenkassen für Heil- und Hilfsmittel sind auch 2016 deutlich gestiegen. Allein bei der Barmer überschritten die Gesamtausgaben für Hilfsmittel erstmals die Schwelle von einer Milliarde Euro. Das geht aus dem aktuellen Barmer Heil- und Hilfsmittelreport 2017 hervor, der am Donnerstag vorgestellt wurde.

  • Landkreise: Mehr Studienplätze für Humanmedizin benötigt

    Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Medizinstudium hat der Landkreistag mehr Studienplätze gefordert.

  • Bestimmt unsere DNA, wie viel Schlaf wir brauchen?

    Einige Menschen brauchen mehr Schlaf als andere. Eine neue Studie hat herausgefunden, dass unser persönlicher Schlafbedarf durch unsere Gene bestimmt werden könnte. Während die einen mit nur wenigen Stunden Schlaf auskommen, brauchen andere zehn Stunden Schlaf, um munter zu sein.

  • Wissenschaftler untersuchen Einfluss von Schwerelosigkeit auf die Körpertemperatur

    Astronauten schweben schwerelos durch den Weltraum. Ein Zustand, den viele gerne erleben würden. Doch so ein Trip ins Universum bedeutet Stress für Körper und Psyche und hat auch Einfluss auf die Körpertemperatur.

  • Angststörungen: Werden klinische Studien künftig mit Virtual-Reality-Brillen durchgeführt?

    Die Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf hat nun das Hochlabyrinth für den Menschen erschaffen. Therapien gegen Angststörungen könnten somit authentischer und effektiver erprobt werden.

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